Škoda

Aus Passion in eine neue Dimension:
der Škoda Superb

 

 

Hohe Erwartungen verbanden sich seit seinem ersten Auftritt auf dem Genfer Automobilsalon im Frühjahr 2008 mit dem Škoda Superb der zweiten Generation. Nicht nur Potenzial und Erfolg seines Vorgängers rücken die Messlatte nach oben, auch die Traditionen verpflichten. Denn bereits in den 1930er und 40er Jahren gab es prachtvolle Limousinen mit dem Namen Superb unter dem Škoda Markenzeichen. Die erste Superb Generation der Neuzeit stand 2001 für einen Neubeginn, für einen Wiedereintritt in ein Marktsegment, das während der langen Jahre planwirtschaftlicher Hemmnisse unbeachtet geblieben war.


Mit seinem deutlich gewachsenen Platzangebot bei nahezu identischer Fahrzeuglänge übertrifft der aktuelle Superb die ohnehin schon großzügigen Innenraum-Dimensionen seines Vorgängers in nahezu allen Disziplinen. Der Innenraum erfüllt mit einem fein abgestimmten Materialmix und hervorragender Verarbeitung die Wünsche anspruchsvollster Kunden.


Krönung der innovativen Ideen aus dem Hause Škoda ist das einzigartige Heckklappenkonzept TwinDoor, das von den Ingenieuren aus Mladá Boleslav für den Superb entwickelt und patentiert wurde. Es macht den großen Škoda unverwechselbar. Obwohl das Design am in dieser Klasse üblichen Stufenheck-Konzept festhält, hat der Superb eine Heckklappe, die dem Ladevermögen kaum Grenzen setzt. Nach Wahl lässt sich entweder nur die Kofferraumklappe öffnen, oder der Superb Fahrer kann nach Betätigung eines einfach zu handhabenden Mechanismus die ganze Heckklappe samt Heckscheibe anheben. Über den optimalen Zugang zum Kofferraum bietet sich so ein Ladevolumen von 565 l bis zu großzügigen 1.670 l.


Darüber hinaus verfügt der Superb über das adaptive Scheinwerfersystem AFS (Adaptive Front Scheinwerfer), das die Ausleuchtung der Straße der Geschwindigkeit und den jeweiligen Fahrsituationen anpasst und so dem Fahrer ermöglicht, Hindernisse noch besser zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren.


In puncto Sicherheit gibt es auch beim Flaggschiff der Marke keine Kompromisse. Der Insassenschutz im Škoda Superb befindet sich auf höchstem Niveau. Je nach Ausstattung und Version sind bis zu neun Airbags an Bord. Jeweils zwei Front- und Seitenairbags sowie Kopfairbags vorne und hinten bieten einen umfassenden Schutz. Völlig neu sind der Knieairbag für den Fahrer und die Seitenairbags im Fond. Der verbesserte Fußgängerschutz verringert die Verletzungsgefahr des schwächeren Verkehrsteilnehmers bei einem Unfall deutlich. Das Elektronische Stabilisierungsprogramm und das Antiblockiersystem mit Bremsassistent gehören ebenfalls zur Serienausstattung. Auch eine Antriebs-schlupfregelung ist bei allen Versionen ab Werk an Bord. Der Berganfahr-Assistent erleichtert das Anfahren an Steigungen und verhindert, dass der Wagen nach dem Lösen der Bremse zurückrollt. Um die Karosseriesteifigkeit zu erhöhen und gleichzeitig das Gewicht des Autos zu verringern, werden im Boden und an den Aufprallstellen besonders harte, warm verformte Stahlbleche eingesetzt. Die Folge: geringe Reparaturkosten bei Bagatellunfällen, eine sehr günstige Einstufung des Škoda Superb in der Kfz-Versicherung sowie zu guter Letzt: fünf Sterne beim EuroNCAP Crashtest.


Für den Škoda Superb stehen drei Otto- und drei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 77 bis 191 kW (105 bis 260 PS) zur Verfügung. Ausgewählte Aggregate werden mit DSG-Getriebe und Allradantrieb mit Haldex-Kupplung der neuesten Generation angeboten.


Hochwertig bis ins kleinste Detail: der Innenraum

Die Innenraum-Dimensionen des Škoda Flaggschiffs sind wahrhaft fürstlich – beginnend im Fußraum vorn, der durch die Verlagerung des Getriebes an Raum gewonnen hat. Der Mitteltunnel konnte wesentlich schlanker gestaltet werden. Und im Fond ist die Kniefreiheit um 19 Millimeter gewachsen, was zu einem einzigartigen Reisekomfort führt. 4.838 Millimeter beträgt die Länge des Škoda Superb, in der Breite misst er 1.817 Millimeter und seine Höhe liegt bei 1.462 Millimetern. Der Grund für die gesteigerte innere Größe ist die Änderung der Motoreneinbaulage. Statt wie bisher längs sitzen sie nun im Superb quer unter der Haube. Das Getriebe ragt daher nicht mehr in den Innenraum hinein, sondern bildet mit dem Triebwerk unter der Motorhaube eine harmonische Einheit.


Ein fein abgestimmter Materialmix und eine hervorragende Verarbeitung im Innenraum erfüllen die Wünsche anspruchsvollster Kunden. Die Armaturentafel mit ihrer wellenförmigen Ausprägung gruppiert die Bedienungselemente sinnvoll in einzelne Funktionseinheiten. Alle Primärfunktionen sind rund um das Lenkrad konzentriert. Schneller Zugriff ist dank der logischen Anordnung garantiert. Eine Fehlbedienung ist aufgrund der eindeutigen Kennzeichnung so gut wie ausgeschlossen. Das Lenkrad bietet bei bestimmten Ausstattungen Multifunktionstasten zur Bedienung der Audio-Anlage, der MFA (Multifunktionsanzeige) und des Telefons. Eine Chrom-Intarsie im Mittelpunkt des neu gestalteten, lederbezogenen Lenkrads zitiert die ausgeprägte V-Form der Frontpartie.


Diesem formalen Leitfaden eines „V“ folgt das Design der Mittelkonsole. Hier haben das Navigationssystem Columbus mit fortschrittlicher, bedienungsfreundlicher Touch-Screen-Technik und 30 GB Festplatten-speicher für schnellen Datenzugriff sowie die Bedienungseinheit für die Zweizonen-Klimaautomatik ihren Platz. Daneben wartet das große Handschuhfach auf Beladung. Weitere Staumöglichkeit bietet ein Klappfach links neben dem Lenkrad, formschöne Türtaschen, Ablagen und Getränkehalter auf dem Mitteltunnel sowie die Einstecktaschen an den Rückseiten der Vordersitzlehnen.


Beim Einschalten der Zündung signalisiert der Superb dem Fahrer seine Startbereitschaft mit einer kleinen Geste der beiden, in tiefen Zylindern liegenden Rundinstrumenten: Zur Funktionsprüfung wandern die Zeiger von Tacho und Drehzahlmesser nämlich aus ihrer senkrecht nach unten zeigenden Ruheposition bis zum Ende der klar strukturierten, weißen Skalen, bevor sie nach erfolgreicher Kontrolle ihrer Betriebsbereitschaft wieder in die Null-Stellung zurückkehren.


Drei griffsympathische Armaturentafel-Bezüge in drei verschiedenen Farben und drei unterschiedliche Ausführungen der geschwungenen Dekorleisten stehen zur Wahl. Diese sorgen je nach Zusammenstellung für ein ausgeprägt elegantes, ein maßvoll sportliches oder angenehm zeitloses Ambiente.




Internet: www.skoda.de


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Textzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler, A. Pekys
Fotos: Škoda Auto Deutschland GmbH
Quelle: Škoda Auto Deutschland GmbH

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