Caravan Salon 2006 in Düsseldorf

Jahrmarkt der Emotionen und individueller Freiheit

Mobiles Reisen und dabei im eigenen Haus wohnen, ein Traum, den pfiffige Konstrukteure schon vor Generationen verwirklichten. Individualität und Intimität waren von jeher die Richtlinien, welche den Bau und das Aussehen von Fortbewegungsmitteln bestimmten. Was noch bis zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ausschließlich reichen Personen vorbehalten war, hat sich Dank geänderter Materialien, dem Einfallsreichtum der Ingenieure und Fahrzeugbauer und – der kostengünstigen Serienfertigung einer breiten Volksschicht erschlossen – nämlich einen Caravan oder ein Reisemobil zu erwerben. Dabei hat sich der Begriff vom Camping so rasant gewandelt wie die Transformation einer Raupe in einen farbenprächtigen Schmetterling.


Camping mit dem Hänger – das war von Beginn an nicht nur einfach das Bedürfnis sein eigenes Bett dabei zu haben, sondern auch Ausdruck einer Lebenseinstellung und Philosophie, die sich trotz allen Fortschritts und aller technologischen Neuerungen praktisch nicht verändert hat. Einmal Camper – immer Camper. Die Belegungszahlen der Campingplätze in Deutschland, Europa und weltweit belegen dies eindrucksvoll. Diesem Trend, der auch die junge Generation zunehmend begeistert, tragen die Hersteller mit teilweise futuristischen Modellen Rechnung. Für jede potentielle Alters-/Kundengruppe bietet der Markt in diesen Tagen das rechte Caravan Kleid. Dabei spielt die Rückbesinnung zu den Wurzeln des Camping mit Hänger „back to the roots“ eine herausragende Rolle. Klein, fein und praktisch, wobei man Lichtjahre entfernt ist vom Image einer rollenden Konservendose. Die heutigen Einstiegsmodelle bei den Caravans (Wohnwagen) halten auch im unteren Preissegment eine Ausstattung bereit, die vor einigen Jahren noch undenkbar war, was sich nicht nur auf den Preis bezieht.


Was den Caravan-Herstellern recht ist, das kann den Reisemobilbauern nur billig sein, wobei letzteres Attribut sich nicht auf den Preis für die rollenden Eigenheime bezieht. Da können und wollen die Reisemobilhersteller auch nicht mit den Caravanfabrikanten konkurrieren. Schließlich handelt es sich bei einem Caravan um ein Zugmaschinenabhängiges Gefährt, während das Reisemobil aus eigener Motorkraft seine Fahrt antritt, und somit noch intensiver individuell und mobil genutzt werden kann, als ein Caravan. Womit wir wieder bei der Philosophie sind. Reisemobilfahrer steigen selten auf einen Caravan um, während Caravan Nutzer häufiger die Fahnen wechseln. Aber das soll nicht Gegenstand dieses Beitrags sein. Hier und heute geht es um die Präsentation von mehr als 2000 verschiedenen Modellen zum Thema Caravan und Reisemobil, die auf der Düsseldorfer Messe präsent sind. Nie zuvor wurde den Besuchern ein derart kompaktes und dabei so vielfältiges Angebot offeriert. Und wieder ist es der Düsseldorfer Messe GmbH in Zusammenarbeit mit über 600 Ausstellern eindrucksvoll gelungen, dieses Angebot rund um mobiles Campen in 10 Messehallen in hervorragender Weise den Besuchern vorzuführen. Den schon traditionellen Auftakt zum Caravan Salon leitete wie in den Jahren zuvor die Volkswagen Nutzfahrzeuge AG Hannover ein, die mit ihren Modellen California no limit (Designstudie in weiß), dem California Sonora, dem Multivan Beach und dem Caddy Tramper dem Zeitgeist und vor allem den Kundenwünschen Rechnung trugen. Nach Aussage der Geschäftsführung auf dem Caravan Salon läuft die Produktion im Nutzfahrzeugbereich sehr gut, die Zahlen sind mehr als zufriedenstellend. Schließlich ist VW der größte Nutzfahrzeughersteller Westeuropas. So lehnt sich der Multivan Beach an das „Bully Gefühl“ der fünfziger bis siebziger Jahre an, der deutschen Großmutter aller Reisemobile in diesem Segment.


Freiheit auf vier Rädern – das hat uns damals begeistert, inspiriert und zu den ungewöhnlichsten Fahrzeugaus- und Umbauten angeregt. Zahlreiche Ideen der Bastler und Tüftler von damals sind längst zu festen Bestandteilen renommierter Hersteller beim Bau von Reisemobilen geworden. Mit dem Caddy Tramper bietet VW „den Platz in der kleinsten Hütte an“ (so der Werksprospekt), wenngleich man die Hütte vergeblich sucht. Hier hat VW sich wieder einmal selbst übertroffen. Der Caddy Tramper vereint im Grunde alle Eigenschaften eines Reisemobils auf relativ kleiner Fläche, das sich mit ein paar Handgriffen in ein behagliches Nachtlager verwandelt. Wem das nicht genügt, der kann optional ein Zelt dazu haben, welches ruck-zuck unter der Heckklappe eingehängt wird. Schon verdreifacht sich die zur Verfügung stehende Nutzfläche. Mit dem Caddy Tramper verkauft VW nicht nur ein passables Reisemobil, sondern Emotionen, Träume und Wünsche, die sich der Nutzer mit dem Caddy Tramper erfüllen kann.


Der California Sonora erzeugt schon durch sein Äußeres und seine zweifarbige Lackierung Begehrlichkeiten, die sich nach näherer Betrachtung „dramatisch“ steigern. Dieses Fahrzeug ist zweifellos die Perle unter den Reisemobil Eigenbauten der Volkswagen Nutzfahrzeuge AG. Kein anderes Fahrzeug hat die mobile Reisewelt der Vierradfahrzeuge so nachhaltig beeinflusst wie dieses Auto. Denn die Fahrzeugpalette der Hannoveraner hebt sich aus der Masse heraus – sie ist im wahrsten Sinne des Wortes unübersehbar. Mithin ist der „no limit“ das derzeitige Fahrzeug in der Trendfarbe weiß, die sich bei den Autobauern und den Kunden nach längerer Abstinenz zunehmender Beliebtheit erfreut. Gespickt mit digitaler Technik und einer Küche die Viergang Menüs möglich macht, wird dieses Reisemobil Zeichen setzen, seinen Platz am Markt finden und behaupten. Beim California Sonora haben die Designer das Wort geführt, was sich schon in der geschmeidig-eleganten Karosserieform widerspiegelt. Da stimmen Preis und Leistung in jedem Fall. Hut ab vor diesem Fahrzeug und seinen Erbauern. Beim XPIRIT vereinen sich erstmals zwei Premiumhersteller – nämlich Volkswagen und Niesmann & Bischoff. Mit dem XPIRIT auf VW Fahrgestell und der Aufbauindustrie wurde ein überschaubares Produkt geschaffen, das in idealer Weise innovative Ideen und die Wünsche der Kunden berücksichtigt. Mit vier drehbaren Einzelsitzen und einem elektrisch versenkbaren Bett bietet der XPIRIT Eigenschaften, die ansonsten nur im Profibereich zu finden sind. Insgesamt stellt der XPIRIT seine außergewöhnlichen Eigenschaften als familienfreundlicher Travel-Van nicht nur auf dem Caravan Salon in Düsseldorf unter Beweis. Schon bald können Sie das Fahrzeug im täglichen Einsatz ausgiebig testen.


Westfalia und Volkswagen, eine fast schon unendliche Geschichte, die ihren Anfang 1951 nahm, als erstmals ein VW Bully zum „Reisemobil“ umgebaut wurde und 1990 mit dem VW California ihren Höhepunkt fand. Alles andere ist Historie, die bis in das Neunzehnte Jahrhundert zurückreicht. Bleiben wir in der Jetztzeit und den Modellen, mit denen Westfalia das Herz des Reisemobilisten in zusätzliche Schwingungen versetzt. Westfalia Vans sind nicht nur formschön, praktisch und vielseitig, sie sind ästhetisch und Ausdruck einer Philosophie, die von vielen begeisterten Menschen weltweit jeden Tag aufs Neue gelebt wird. Einzigartige Fahrzeuge finden sich im Programm von Westfalia, so der neue James Cook auf Mercedes-Benz Fahrgestell. Andere berühmte Namen wie Marco Polo(Mercedes-Benz), Big Nugget(Ford-Fahrgestell) und Vivaro Life(auf Opel-Basis) tragen den Erfolg des Unternehmens und die Philosophie eines Lebensstils hinaus in die weite Welt.


Bei Niesmann & Bischoff pflegt man Tradition und Ästhetik, was sich im Erscheinungsbild der Nobelfahrzeuge wiederfindet. Qualität hat zweifellos ihren Preis, und im Hochpreissegment sind nun einmal die Produkte dieses Unternehmens zu finden. Dennoch bietet der Hersteller mit den Modellen Arto und Flair Reisemobile an, die auch für Camper mit mittlerem Einkommen erschwinglich sind. Alle Modellreihen wurden durchgehend modifiziert, mit zahlreichen Neuerungen versehen und vor allem im Möbeldesign zusätzlich aufgewertet. Die Oberklasse Clou blieb im Wesentlichen gleich, dennoch gibt es auch hier einige Neuerungen. Der Clou Liner ist und bleibt weiterhin das Flagschiff und ein Traum auf Rädern.



E
inmal Knaus – immer Knaus. Der Reisemobil- und Caravan Multi(Weinsberg, Wilk, Tabbert, Eifelland) ist in jedem Jahr für beeindruckende und nachhaltige Überraschungen gut. Das Jahr 2006 macht da keine Ausnahme. Der neue S-Liner besticht nicht nur durch seine freundliche äußere Form, er macht auch aus seinem Inneren keine Löwengrube. Komfort und Wohlfühlerlebnis auf höchstem Niveau. Wer in dieses Fahrzeug einsteigt wird es freiwillig nicht verlassen. Wieder einmal haben die Konstrukteure und Designer bei Knaus bewiesen, zu welchen technisch-ästhetischen Leistungen sie fähig sind. Die neue S-Linie ist eine Hommage an das Unternehmen, das Produkt Reisemobil und an die Wünsche der Kunden, die in diesem Zuhause auf Rädern zu neuen Ufern aufbrechen.


Auch bei Bürstner geht man neue Wege, die zum einen in der Baureihe Premio münden, zum anderen im Caravan Duo, der in sich alle Vorzüge eines Wohnwagens auf einem Minimum an Fläche vereint, an die bislang niemand zu denken wagte. Bürstner hat es geschafft und mit diesem Einsteigermodell eine Option am Markt gelandet, an der man so schnell nicht vorbeikommen wird. Besonders die jugendlichen Entdecker und Abenteurer werden mit diesem Caravan ihre individuelle Freizeit- und Urlaubsfreude haben. Im Segment Reisemobil wurden neue Fiat-Fahrgestelle in die kommenden Serien einbezogen, und auch sonst machen diverse Veränderungen an den Fahrzeugen auf sich aufmerksam. Die Berücksichtigung der Kundenwünsche hat bei Bürstner Priorität.


Der Allgäuer Caravan- und Reisemobilproduzent Dethleffs stellte sich in zufriedenem Outfit dar. Die Zahlen stimmen, besonders beim Umsatz, wo man für dieses Jahr die 300 Mio. Umsatzmarke anpeilt. Ob es gelingen wird wissen nur die Verantwortlichen bei Dethleffs, wo man durchweg guter Dinge und voll Optimismus ist. Das müssen die Unternehmen dieser Branche schon von Natur aus sein, sonst wäre es schnell vorbei mit der Reisemobilität. Dethleffs steht gesund und vital da, präsentiert stolz seine neuesten Modelle und ist die Zuversicht in Person. Welch Freude doch so etwas auf dem Caravan Salon in Düsseldorf erleben zu können. In der Tat, die Stückzahlverkäufe des Unternehmens gehen in die Tausende, sowohl bei den Reisemobilen als auch bei den Wohnwagen. Das muss erst einmal ein anderer nachmachen. Diese Umsatz- und Nachfrageexplosion war mithin auch der Auslöser dafür in Dresden eine neues Werk zu errichten, da in Isny die Grenze der Kapazität erreicht ist. Dethleffs hat zudem bewusst seine Wohnwagenproduktion zurück gefahren, da im Segment Wohn- und Reisemobil ein größeres Umsatzvolumen vorhanden ist.


Eura Mobil – da lacht das Herz des Reisemobilisten ob der Designvirtuosität und dem Mut zur Farbigkeit. Klasse – was da auf dem Caravansalon in Düsseldorf dem Besucher vorgestellt wird. Das sind tolle Neuigkeiten, auf die man bei Eura Mobil besonders stolz ist. Glauben Sie nun ja nicht, die hätten eine Schraube locker – im Gegenteil. Auf Schrauben wird im Karosseriezusammenbau bei allen neu entwickelten Baureihen verzichtet, dank genialer Ideen. Die Innovation heißt kleben. Das schafft nicht nur bärenstarken Halt sondern spart auch einige Kilo an Gewicht, die andernorts für pfiffige Neuerungen genutzt werden. Eine neue Modellgeneration im mittleren Marktsegment (40-50Tsd Euro) wurde platziert, in die das Unternehmen dynamisch reinwachsen will. Bei Eura Mobil strebt man zielgerichtet eine Emotionalisierung der Kunden mit dem Produkt des Hauses an. Außerdem will man den Fahrgestellwechsel nutzen um völlig neue Aufbauten, Karosserien und Möbel zu entwerfen. Mit Blick auf die in allen Hallen ausgestellten Fahrzeuge und deren Neuheiten entfallen satte 10% allein auf Eura Mobil. Das ist ein ungemein dickes Stück vom Caravan- und Reisemobilkuchen, den es zu verteilen gilt. So bietet der Terestra, ein ehrliches und grundsolides Fahrzeug alles, was die Erlebniswelt eines Reisemobilfreundes rundum ausfüllt. Für nur 42950,-- Euro bewegen sich richtige Formen im Blickfeld des Nutzers, keine aufgeklebten Grafiken, die irgendeine fiktive Bewegung symbolisieren. Eura Mobil investierte viel Geld in die Produktion und Technik, wobei nun alle Böden und Dächer durchgängig geklebt und ohne jegliches Holz sind. Das ist ein technisch-historischer Augenblick im Reisemobilbau. Eura Mobil will jetzt angreifen und aggressiv weitere Marktanteile erobern. Nicht zuletzt wurde der Integra als größte Baureihe bei Eura Mobil in die Oberklasse integriert. Diese Fahrzeuge, so der Firmensprecher, werden Granaten sein, die einschlagen und ihr Ziel nicht verfehlen.


Bei Adria hat das Caravaning Zukunft. Diese Überzeugung kommt in der komplett neuen Serie Adiva zum Ausdruck. Aktuelle Themen wie Sicherheit, Recycling, Entsorgung und Ökologie spielen darin eine große Rolle. In den Segmenten Adria Action, Adria Altea und Adria Adora will Adria weiter wachsen und entscheidende Marktanteile hinzugewinnen. Hier stellt Adria Adiva die spektakulärste Neuheit dar, mit der man eine neue Zielgruppe gewinnen will. Der Adria Twin legte allein in der Saison 2006 um 18, 2% zu. Das bedeutet für diesen Markt einen Quantensprung. Insgesamt rechnet man bei Adria auf ein Gesamtwachstum von 10 bis 15% im Jahr 2006. Mit dazu beitragen sollen die Fahrgestelle von Renault, Fiat-Ducato, welche den Adria Komfort in die Kundschaft Europas tragen helfen sollen. So wurde das Produkt Adria Vision vor dem Hintergrund von Kundenresonanz erbaut, und die Verkaufszahlen sind entsprechend.


Hymer zu nennen oder zu beschreiben ist in etwa so wie Eulen nach Athen tragen. Nach Auskunft der Firmenleitung steht dem Unternehmen eine grandioses Zukunft bevor. Bei Hymer liegt das Modelljahr 2007 ganz oben und wird allgemein als das Jahr der Innovationen bezeichnet. Das Modelljahr 2007 wurde letztlich komplett neu entwickelt und überarbeitet. Bei Hymer liegen die Neuerungen und Neuigkeiten im Detail, was für Wandung, Interieur und Elektronik steht. Die Modelle Tramp, Tramp CL und Premium werden allesamt auf Fiat, Renault und Mercedes Fahrgestelle montiert, wobei die S-Klasse durch Behaglichkeit und Komfort auf höchstem Niveau überzeugt. Die Reihe Caravan Eriba Feeling wurde zudem komplett neu konzipiert und verspricht ein völlig neues Reisemobilgefühl.


DaimlerChrysler und der neue Mercedes-Benz Sprinter James Cook Westfalia. Was kann schöner sein – das gibt’s nur einmal, so könnte man einstimmen in ein weltbekanntes Lied, wenn sich die zarten Nebel über einem Fahrzeug lichten, das in seiner Klasse im wahrsten Sinne des Wortes keine Wünsche offen lässt. Da passt einfach alles, nicht nur wegen des Sterns auf der Motorhaube. Hier haben Innovation, Konstruktion, Design und individuelle Virtuosität in gemeinsamer Kreativität ihr Meisterstück gebaut. Der neue Sprinter James Cook Westfalia ist schlichtweg unnachahmlich und damit nicht kopierbar. Hier vereinen sich Eleganz, ausgereifte Technik und Ausstattung zu einer Symbiose, die ihresgleichen in der Welt nicht hat. Schauen Sie sich um in der Angebotspalette der Mitbewerber – Sie werden kein gleichwertiges Fahrzeug in dieser Klasse finden. Und das ist nicht nur schön sondern auch beruhigend zu wissen, dass ein derartiges Reisemobil nicht zu toppen ist. Hut ab vor der Leistung beider Teams – aus dem Hause DaimlerChrysler und Westfalia.


Karmann – Karmann über alle – welch ein Wort für den Produzenten von Reisemobilen höchster Qualität. Wir sind ein Nischenhersteller, so der Pressesprecher, und unsere Produkte gehören mit zum Hochwertigsten, was in diesem Segment angeboten wird. Das spricht für die Preisgestaltung, die ab 55 Tsd. Euro beginnt. Karmann will diese Nische verlassen und preiswertere Modelle anbieten, ohne dabei den gewohnten Qualitätsrahmen zu verlassen. Mit dem Colorado Ti, einem neuen Modell in völlig neuer Technik, soll dieser Sprung gelingen. Darüber hinaus werden die Modelle Davis, Ontario und Colorado für die nötige Bewegung am Markt sorgen. Schließlich ist Karmann der größte Aufbauanbieter von Reisemobilen. Dieses Prädikat gilt es zu verteidigen. Auf Fiat Fahrgestellen mit komplett neuer Technik wird Karmann sein Image zu verteidigen wissen, den der Hersteller will beim Kunden glaubwürdig bleiben. Der Aufbauanbieter sieht der kommenden Entwicklung mit großer Gelassenheit entgegen und erwartet für die anstehende Saison ein überproportionales Wachstum.


Bei den Ausrüstern hat WAECO zweifellos wieder einmal den Vogel abgeschossen. Mit dem neuen Flaschenkühler MyFridge – MF-1F steht dem Automobilisten rund um die Uhr ein Freund und Helfer zur Seite, der auf Knopfdruck ein kaltes oder warmes Getränk liefert. Ein wahres Schmuckstück, nicht nur vom Design her. Flaschen bis 1,5 l finden bequem in ihm Platz. Kabel angeschlossen, Stecker in Zigarettenanzünder und dann am Flaschenkühler wählen – Kalt oder warm. Alles andere erledigt Ihr kleiner silberfarbener Freund im Handumdrehen. An heißen wie an kalten Tagen ist der MyFridge-MF-1F ein zuverlässiger Partner.


Alle Angaben ohne jegliche Gewähr

DaimlerChrysler AG
Vertriebsorganisation Deutschland
10878 Berlin
Internet: www.mercedes-benz.de

VW Volkswagen AG
30419 Hannover
Internet: www.vwn.de

Westfalia Van Conversion GmbH
33354 Rheda-Wiedenbrück
Internet: www.westfalia-van.de

Knaus
94118 Jandelsbrunn
Internet: www.knaus.de

Bürstner GmbH
77694 Kehl
Internet: www.buerstner.com

Eura Mobil
55576 Sprendlingen/Rhh.
Internet: www.euramobil.de

Niesmann & Bischoff
56751 Polch
Internet: www.niesmann-bischoff.com

Karmann Mobil
Vertriebs GmbH
55576 Sprendlingen/Rhh.
Internet: www.karmann-mobil.de

Adria Mobil d.o.o.
8000 Novo mesto/Slovenija
Internet: www.adria-mobil.com

WAECO International GmbH
48269 Emsdetten
Internet: www.waeco.de



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Text: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler, H. J. Rech
Fotos: © EPS-Schäffler, H. J. Rech
Quelle: Caravan Salon 2006 in Düsseldorf

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