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Der volkstümliche Brauch der Martinsgans, die zum Martinsfest verzehrt wird, hat seine Wurzeln bereits im Mittelalter. Heutzutage ist jedoch die Ente als fettärmere Alternative ungemein beliebt. Sie steht der Gans geschmacklich in nichts nach und ist ein fast noch edlerer Winterschmaus. Die beste Zeit für einen Entenbraten sind die Monate September bis Januar. Verkauft werden Enten mit einem Gewicht von zwei bis drei Kilo. Zudem sollten sie nicht älter als ein Jahr sein. Eine besonders fettarme Entenart ist die Flugente, deren hoher Brustfleischanteil sich ideal für einen krossen Braten eignet. Ob als knusprige Entenbrust, Entengeschnetzeltes oder Entenkeule, es gibt viele Möglichkeiten, Ente zuzubereiten. Als feierliche Variante und als besonderer Festtagsbraten gilt jedoch die Dänische Weihnachts-Ente. Ihre einfache Zubereitung, gepaart mit raffinierten Aromen, lässt Genießerherzen höher schlagen. Mit einer Trüffelmasse gefüllt und dem feinen Geschmack der Zimtrinde gewürzt, verströmt das Gericht nicht nur an Weihnachten Festtagsstimmung. Sein verlockender Genuss wird, kombiniert mit einem eisgekühlten Aalborg Jubilums Akvavit noch bekömmlicher und dadurch vortrefflicher.
Dänische Weihnachts-Ente - einfach und doch raffiniert 1 Flugente (2,5 kg)
Ente im vorgeheizten Backofen auf den Rost setzen (Brust nach unten) und bei 225°C 30 Min. braten. Dann die Saftpfanne mit etwas Wasser gefüllt unter die Ente setzen und weitere 40 Minuten braten. Die Ente zum Schluss, falls nötig, mit Alufolie abdecken. Während des Bratens ab und zu mit einer Nadel anstechen, damit das Fell ablaufen kann und hin und wieder mit Salzwasser bepinseln, damit die Ente knusprig wird. Fertige Ente tranchieren, Füllung separat servieren. Dazu passen kleine Pellkartoffeln, die in Butter und Zucker knusprig gebraten werden und Rotkohl. Dazu ein eiskalter Aalborg Jubilums Akvavit auf ein genussvolles Weihnachtsfest! Zubereitungszeit: 2 Stunden |
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Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler / SchäfflerTextzusammenstellung: © Ermasch
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