Das Vermächtnis der Tempelritter

Action Spektakel - Abenteuerfilm mit historischem Hintergrund

Neon Löwe
Geschichte

Tempelritter

Plakat zum FilmDer Name Tempelritter geht zurück auf einen zunächst geistlichen, später militärisch ausgerichteten Orden. Gegründet wurde die Bruderschaft 1119 in Akkon (Naher Osten) als Ergebnis der Kreuzzüge des Abendlandes zur Befreiung Palästinas von den Ungläubigen und Heiden, denn den französischen Rittern war der bis dahin allein in Palästina existierende Johanniter-Orden nicht leistungsfähig genug. König Balduin II von Jerusalem erlaubte Hugo de Payens die Installierung des Ordens, der zunächst als Palastwache eingesetzt werden sollte. Neben der üblichen mönchischen Lebensgemeinschaft kam noch ein weiterer - wesentlicher Aspekt hinzu, der den Charakter des Ordens völlig verändern sollte - der Schutz der Pilger. Damit war der Orden zweifelsfrei als militärische Streitmacht definiert. Die Gemeinschaft residierte im Jerusalemer Königspalast der ehemaligen El-Aksa-Moschee auf dem Tempelplatz, wo der von König Salomo errichtete Tempel stand, der von den Römern im Jahre 70 n.Chr. zerstört worden war. Fortan nannte sich der Orden "Fratres de Milites Christi und des Tempels Salomo", woraus sich später die Kurzformen wie Tempelherren, Tempelritter, Templerorden oder Templer ableiteten. Ihr äußeres Kennzeichen war der weiße Mantel mit einem achtzackigen roten Kreuz darauf (im Gegensatz zum Johanniter Orden, dessen Mitglieder einen roten Mantel mit weißem achtzackigen Kreuz trugen). Nach der Eroberung von Akkon durch die Mamelucken in 1291 ging das Königreich Jerusalem endgültig verloren. Die wenigen Überlebenden der drei Orden (Johanniter, Templer und Deutscher Orden) retteten sich auf ihre Schiffe und segelten nach Zypern, wo sie Besitztümer hatten. Die Templer blieben zunächst auf Zypern, ließen sich später dann in Frankreich nieder, was dem französischen König in keiner Weise genehm war. Die Tempelritter kämpften gegen die Mauren in Spanien und Mongolen bei Liegnitz. Schließlich wurde der Templerorder 1312 auf Betreiben des französischen Königs Philipp IV durch Papst Klemens V aufgelöst. Wann warf den Templern angebliche Entartung wie Häresie, Blasphemie, Vielweiberei und Unzucht mit Knaben und Mädchen vor. Die Tempelritter oder Templer wurden nun wegen Hochverrats gnadenlos verfolgt, wobei viele von ihnen den Tod fanden oder nach Schauprozessen öffentlich verbrannt wurden. Letzte Zuflucht fanden die Templer in Portugal, wo auch heute noch ihr Orden existiert. Zu Beginn des 18.Jahrhunderts organisierten sich die Ordensritter als geistliche Einrichtung und Laienorden außerhalb der katholischen Kirche erneut. Den Templern wird nachgesagt, dass sie während ihrer Zeit in Palästina und anderen Ländern große Mengen an Goldschätzen angehäuft oder an sich gebracht hätten und diese auf ihrer Flucht mit sich führten. Der Schatz blieb bis heute verschollen und bietet Abenteurern wie Forschern immer wieder Anlass zu Ausgrabungen und Expeditionen. Die Geschichte um die Templer ist auch Bestandteil dieses Films.


Freimaurer

Das Logo der TempelritterDie Freimaurer bildeten sich aus den mittelalterlichen Zünften, Gilden und Bauhütten heraus (Maurer und Baummeister), deren Sinnzeichen übernommen wurden (Zirkel, Lineal, Setzwaage und Libelle=Auge u.a.) und auch als äußerliche Erkennungszeichen dienten. Sie orientierten sich in ihrem baulichen Vorbild an der Vollkommenheit der ägyptischen Pyramiden. Zunächst als Geheimgesellschaft installiert, die sich auf naturphilosophischer, oftmals mystisch-alchemistischer Basis darum bemühte, eine Art Universalgültigkeit in der Welt zu finden, durch die eine Linderung und Heilung ihrer Unzulänglichkeiten möglich wäre. Später setzte sich die Freimaurerei für die Verpflichtung zur Toleranz, Humanität und freien Entfaltung der Persönlichkeit ein. Alle Mitglieder der Bewegung betrachten sich als Brüder, wenn auch ein spezifisches Bekenntnis nicht verlangt wird. Die Freimaurer vereinigen sich in Logen, mehrere Logen wiederum bilden die Großloge. Das Brauchtum der Freimaurer unterliegt der Geheimhaltung, interne Details dringen so gut wie nie an die Öffentlichkeit. Die Ausbildung beginnt als Lehrling, die erste Prüfung erfolgt als Geselle, der sich Jahre der aktiven Mitgliedschaft anschließen müssen. Danach besteht die Möglichkeit zum Erwerb des Magisters (Meisters). Von den Mitgliedern wird der Vorsitzende der Loge mit dem Titel "Meister vom Stuhl" gewählt. Die ersten Freimaurervereinigungen entstanden im 17. Jahrhundert in England, die erste Großloge Anfang des 18.Jahrhunderts in London. 1737 gründeten die deutschen Freimaurer in Hamburg die erste Loge auf deutschem Boden. Den Freimaurern gehören nur Männer an. Bedeutende Persönlichkeiten sind in den Annalen der Logen verzeichnet, so G. E. Lessing, Goethe, Mozart, J. Haydn, K. Tucholsky. Aber auch berühmte Staatsmänner und Fürsten zählten und zählen zu ihren Mitgliedern, so Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II, Wilhelm I, G. L. v. Blücher, G. Washington, W. Churchill u.a. Die Freimaurervereinigung tritt massiv für die Überwindung der nationalen und vor allem konfessionellen Schranken im Geist der Brüderlichkeit und gegenseitigen Hilfeleistung ein. Außerdem plädieren die Freimaurer für liberale politische Institutionen (Regierungsformen). Die katholische Kirche lehnt die Freimaurer kategorisch ab.


Handlung

Benjamin Gates und Abigail ChaseIndiana Jones und Quaterman sind Historie - Benjamin Gates ist angesagt. Mit dem Film "Das Vermächtnis der Tempelritter" kommt eine völlig neue Form des Abenteuer- und Actionfilms ins Kino. Hier geht es nicht mehr nur um die einfache Suche und Jagd nach einem mysteriösen Schatz, sondern um die meisterliche Verquickung historischer Fakten, Sagen und Legenden. Nicht dumpfe Gewalt und Drauflosschlagen sind angesagt, sondern Köpfchen und jede Menge Wissen um die Vergangenheit historischer Ereignisse. Das alles ist fulminant verpackt in hinreißende Stunts und Spezialeffekte die man bislang nicht für realisierbar hielt. Der Zuschauer erlebt im wahrsten Sinne des Wortes hautnah eine abenteuerliche Schatzsuche, wie sie aufregender und spannender nicht sein kann. Vor allen Dingen erlebt der Zuschauer Vergangenheit und Gegenwart in einer Lebendigkeit, die fast schon lehrhaften Charakter hat, ohne jedoch den erhobenen Zeigefinger des Oberlehrers herauszukehren. Alles fängt damit an, dass in der Familie Gates seit Generationen das Wissen um einen Schatz gepflegt wird, von dem viele Menschen annehmen, dass er pure Erfindung und nichts als Fantasie sei. Nun hat Benjamin Franklin Gates (Nicolas Cage) die Verantwortung dafür, dass die Erinnerung an diesen Schatz weiterleben wird. Leider hält sein Vater nichts von diesem Ammenmärchen und macht aus seiner Abneigung keinen Hehl. Als Klein-Benjamin wieder einmal den Dachboden seines Großvaters durchstöbert, findet er ein altes und geheimnisvolles Buch, in dem er nur zu gerne lesen würde. Der Großvater (gespielt von Christopher Plummer) weiht den Jungen in das Geheimnis des Buches und die Geschichte (Legende) um das Vermächtnis der Tempelritter und ihres sagenhaften Schatzes ein, der existiert und irgendwo auf der Welt versteckt ist. Nur weiß niemand wo er suchen soll. Einziger handschriftlicher Hinweis ist die Hinterlassenschaft eines Vorfahren der Familie Gates, der einstmals als Kutschenfahrer den letzten noch lebenden Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika zum Weißen Haus kutschierte, wo sich jener mit dem Präsidenten treffen wollte. Leider vergebens, der Präsident war nicht anwesend und der Kutschenfahrgast gab kurz darauf seinen Geist auf. Zuvor verpflichtete er den Kutscher namens Gates bei seinem Leben auf die Wahrung eines ungeheuerlichen Geheimnisses, des Vermächtnisses der Tempelritter und händigte ihm ein Papier auf mit der Aufschrift "Charlotte kennt das Geheimnis". Soweit die Erzählungen des Großvaters an seinen Enkel während einer stürmischen Gewitternacht.


Gates sucht nach HinweisenZwanzig Jahre später wühlen sich zwei Snowcats durch das Eis der Arktis auf der Suche nach einem imaginären Ziel. An Bord Benjamin Gates, sein bester Freund Riley Poole - Computerexperte (Justin Bartha) sowie sein Geldgeber Ian Howe (Sean Bean) mit seiner Crew. Schließlich finden Sie ein Objekt und beginnen es von Eis und Schnee zu befreien. Metalldetektoren orten die Glocke eines Schiffes - Charlotte steht darauf. Im Inneren des Schiffes finden die Abenteurer statt des Schatzes nur gewöhnliche Ladung, Schießpulver und Leichen. In Benjamins Kopf laufen die Grauen Zellen zur Höchstform auf - in einer der Pulvertonnen findet er schließlich eine Kassette, in der sich eine prachtvolle Meerschaumpfeife befindet. Gates zerlegt die Pfeife, ritzt sich den Daumen an und reibt den Kolben mit Blut ein. Dann rollt er ihn auf einem Stück Papier ab und kann weitere Hinweise erkennen, deren Deutung zunächst nicht möglich scheint. Schließlich gelingt es Gates als erstem in 223 Jahren hinter das Geheimnis zu kommen: Der Schlüssel zum Vermächtnis ist eine Schatzkarte, die für jeden ersichtlich seit der Amerikanischen Revolution auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung geschrieben stehen soll...oder doch nicht für jeden?


Sein Geldgeber Howe hat nun andere Pläne und will den Schatz für sich alleine heben. Er beschließt Gates umzubringen. Durch ein Feuer an Bord des Wracks wird dieses in die Luft gesprengt. Ian Howe glaubt Gates und Riley tot und macht sich mit seinen Gefolgsleuten davon. Benjamin und Riley überleben die Explosion und treten den Rückweg zu einer Eskimosiedlung an, die nur wenige Meilen entfernt liegt. Dieses wertvollste Stück der amerikanischen Geschichte befindet sich im Nationalarchiv in Washington, besser geschützt und bewacht als Fort Knox. Gates muss nun alle Register seines Charmes und Könnens ziehen, muss alles riskieren und die Unabhängigkeitserklärung stehlen, um sie gleichzeitig vor dem Zugriff seines habgierigen Gegners zu retten. Ein spannender, actionreicher Wettlauf mit höchsten körperlichen und geistigen Herausforderungen beginnt...


Gates mit Charta GehaeuseBenjamin und Riley begeben sich zum FBI und zur Heimatschutzdivision - leider ohne Erfolg. Ihre Geschichte vom Diebstahl der Unabhängigkeitserklärung - kurz Charta genannt, klingt zu phantastisch als dass sie geglaubt würde. Als letzten Ausweg versuchen Sie es über die zuständige Wissenschaftlerin und Professorin Dr. Abigail Chase, die im Washingtoner Nationalarchiv das Sagen hat. Auch bei der schönen Dame haben Benjamin und Riley keinen Erfolg - sie kommen auf legalem Weg nicht an die Charta heran. Bleibt nur eine Möglichkeit - Diebstahl des Dokuments, damit es Ian Howe nicht in die Hände fällt. Die Struktur des Gebäudes wird studiert, sämtliche Alarmeinrichtungen werden analysiert, und schließlich landen die zwei im Konservierungsraum, in den die Charta verbracht wird, wenn die Sensoren im Inneren des Behältnisses eine Erhöhung der Temperatur oder eine anderweitige Veränderung anzeigen. Die Vorbereitungen verlaufen reibungslos, und der Diebstahl ist während eines großen Empfangs geplant. Aber Benjamin Gates und Riley Poole sind nicht die einzigen, die sich für diesen Abend Großes vorgenommen haben. Ben und Abigail vor dem Kongreß - mit der ChartaAuch sein Ex-Freund und Geldgeber Ian Howe will die Charta haben. Während der eine mit Köpfchen, Charme und Witz Schritt für Schritt dem Objekt seiner Begierde näher kommt, arbeitet sich der andere mit Brachialgewalt durch Mauern und Türen, um in den Besitz der Charta zu gelangen. Zunächst als Servicemitarbeiter, später als Gast im Smoking gelingt Benjamin durch Abigail Chase unfreiwillige Hilfe (Fingerabdruck-Trick mit dem Champagnerglas) der Zugriff als erstem, aber im Korridor zum Konservierungsraum treffen beide Kontrahenten aufeinander. Gates kann durch den Fahrstuhl entkommen und landet inmitten der Festlichkeiten, wo er erneut auf Abigail Chase trifft. Im Souvenirshop erwirbt Gates ein Duplikat der Charta, was aber erst im späteren Verlauf der Handlung erkennbar wird. Die Ereignisse überschlagen sich, als ein weiterer Wachmann Spuren des Einbruchs entdeckt und Alarm auslöst. Abigail Chase heftet sich an Benjamin Gates Fersen und gerät dadurch in das größte Abenteuer ihres Lebens - der Suche nach dem Schatz der Tempelritter.


kreuz und quer geht die wilde Jagd durch New YorkIan Howe und seine Leute jagen die drei kreuz und quer durch Washington, stets den neuen Hinweisen folgend, die sich aus der Lösung des vorhergehenden Rätsels ergeben. Dann geht die wilde Jagd nach Philadelphia, wo Gates im Gemäuer einer alten Kirche einen Stein und in diesem eine Brille entdeckt, konstruiert von Benjamin Franklin selbst. Auch ein Dutzend historischer Briefe Franklins, bislang im Besitz von Gates Vater, müssen im Archiv von Philadelphia begutachtet werden. Erneut geht es zurück nach Washington, und schließlich landen die drei in New York, dicht gefolgt von Ian Howe und dem FBI. Endlich lokalisieren die Schatzsucher um Benjamin Gates diverse Hinweise auf den Schatz der Templer und begeben sich zur Wall-Street - Ecke Broadway, wo im 17.Jahrhundert ein Gebäude holländischer Siedler stand, das in den Hinweisen auf den Templer Schatz genannt wird. Gates und Abigail im SchachtIan Howe hat inzwischen Gates Vater als Geisel genommen und will von Benjamin weitere Hinweise und Auskünfte erpressen. Benjamin und seinen Freunden bleibt keine Wahl und er geht auf den Handel ein. Ein Treffen wird auf dem Flugdeck eines Flugzeugträgers unter den Augen des FBI in New York vereinbart. Von Deck des Schiffes gelingt Benjamin Gates die Flucht und alle treffen sich nun an der Trinity Church in New York, wo sie im Inneren der Kirche durch ein altes Grab zu einem gewaltigen Schacht gelangen, in dem eine Wendeltreppe und ein Aufzug abwärts führen. Erneut beginnt ein Katz- und Mausspiel - wer hat die besseren Nerven, wer hat die bessere Kombinationsgabe, die auch den Zuschauer zunehmend mit der Lösung des Rätsels beschäftigt. Ian Howe lässt sich durch Gates Vater mit dem Hinweis auf das Zeichen der Laterne bluffen und rückt mit seinen Freunden nach Boston ab, wo sie in ein historisches Gebäude eindringen wollen. Benjamin Gates, sein Vater, der Freund Riley Poole und die Wissenschaftlerin Abigail Chase bleiben allein in dem scheinbar unentrinnbaren unterirdischen Gefängnis zurück. Doch Geisteshelle, Pfiffigkeit - gepaart mit einem Schuss Humor, lassen das schier Unmögliche wahr werden - die drei Freunde entdecken nicht nur den Schatz der Templer, sondern auch noch den Ausgang aus dem steinernen Gefängnis. Wer würde auch vermuten, dass der Kopf der Meerschaumpfeife und das Griffstück die Schlüsselstücke zur letzten Pforte sind, hinter der sich der Schatz der Templer verbirgt? Einfach genial, wie die Filmemacher dieses Schatzsucherpuzzle bis zum Schluss auf Hochspannung halten.


Die Schatzsucher in der GruftEnde gut alles Gut...? Sieht so aus, denn Ian Howe und Konsorten werden vom FBI Agent (gespielt von einem hervorragend aufgelegten Harvey Keitel) in Gewahrsam genommen. Als Gegenleistung Straffreiheit für Benjamin, Riley und Abigail sowie ein bescheidener Anteil in Prozent vom Schatz als Finderlohn.



So oder ähnlich könnte eine Lösung um das Vermächtnis der Tempelritterlegende und ihres Schatzes aussehen. Könnte - denn bis zum heutigen Tage sind ganze Heerscharen von Schatzsuchern weltweit mit dem einen Ziel unterwegs - den sagenhaften Schatz der Templer zu finden. Alle Welt wartet auf einen zweiten Howard Carter oder Heinrich Schliemann. Vielleicht wird gerade Ihr Schatzgräberinstinkt durch diesen Film angeregt, und vielleicht sind gerade Sie es, dem die Götter diese einzige unsterbliche Tat schenken - den Schatz der Tempelritter zu entdecken.


Drehorte

Überwiegend an historischen Orten des amerikanischen Unabhängigkeitskampfes und an Originalschauplätzen der US-amerikanischen Geschichte, so in Washington D.C., in Philadelphia und in New York. Darüber hinaus in den Studios der Buena Vista International.


Regie und Produzent

Jerry Bruckheimer bewies mit King Arthur und Fluch der Karibik bereits zweimal sein erfolgreiches Händchen für filmträchtige historische Stoffe. John Turteltaub lieferte mit Während du schliefst und Instinct grandiose Meisterwerke ab.


Nicolas Cage spielt Benjamin Franklin Gates Benjamin Franklin Gates (Nicolas Gates) ist nach einem der bekanntesten Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung benannt. Auf der Rückseite dieses historischen Dokuments entdeckt der Archäologe und Abenteurer die sagenumwobene Schatzkarte. Cage schlüpft mit viel Witz und Humor in die Rolle des kombinationsstarken und geistesgewandten Archäologen, dem es trotz aller Hemmnisse und mit der Hilfe seiner Freunde gelingt, das Geheimnis um das Vermächtnis der Tempelritter zu lüften.


Diana Kruger ist Dr. Abigail Chase Diane Kruger spielt eine Wissenschaftlerin, die mit der Erhaltung und dem Schutz der Unabhängigkeitserklärung im Nationalarchiv in Washington betraut ist. Sie ist eine sehr kluge Frau und füllt ihre Filmrolle absolut glaubwürdig und voller Hingabe aus.


Justin Bartha als Riley Poole Riley Poole ist Benjamin Gates bester Freund, ein Computerexperte auf der Suche nach dem besonderen Erlebnis, der sich mit Ben auf die Suche nach dem Templerschatz macht. Humorvoll und mit viel Witz ausgestattet verkörpert Riley Poole den neugierigen Jungen, der über die Ergebnisse seiner Experimente stets bis ins Mark überrascht ist.


Sean Bean ist Ian Howe Sean Bean ist Ian Howe, der Gegenspieler von Ben und Riley. Im Grunde kein Bösewicht, sondern ein cleverer Geschäftsmann, der aus reinen Profitgründen an der Bergung des Schatzes interessiert ist, und den Museen nur einen Teil überlassen will.


Jon Voight spielt Vater Gates Jon Voight mimt hier den treusorgenden Vater von Ben Gates. Obwohl er immer wieder lautstark die Existenz des Schatzes anzweifelt, hilft er seinem Sohn auch in schwierigen Situationen so gut er kann. "Noch niemals habe ich so darüber gefreut mich geirrt zu haben als heute" ruft er euphorisch nach der Entdeckung des Schatzes aus.




Internet: www.buena-vista-international.de


Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler/ Körner / H.J. Rech

Text: Hans Joachim Rech
© Ermasch - Presse - Service
Fotos: © EPS-Schäffler, Buena Vista International
Quelle: Buena Vista International

Rückfragen bitte an eps-schaeffler(at)gmx.de

Alle Orts-, Zeit- und Preisangaben sind ohne Gewähr.
Bitte beachten Sie, dass sämtliche Photos und Texte dem Urheberrecht unterliegen
und nicht für Veröffentlichungen verwendet werden dürfen.
Mißbrauch wird daher strafrechtlich verfolgt.

Layout und Gestaltung:

EXIL-PREUSSE