Schwerter des Königs

Einfacher Bauer als schwertschwingender Racheengel



Unterhaltsames Fantasy Abenteuer oder Hau-Drauf Kino?

Schwerter des Königs, so der Titel eines Fantasyspektakels im Verleih der 20th Century Fox, welches pünktlich zum Beginn der Vorweihnachtszeit in die Kinos kommt. Was immer sich auch hinter dieser Namensgebung verbergen mag; dieser Film reiht sich ein in die Gefolgschaft bekannter Filmproduktionen, bei denen in erster Linie Action, Kampfgetöse sowie Mord und Totschlag den Handlungsablauf prägen. Der Ort des fantastischen Geschehens ist ein fiktives Königreich mit Namen Ehb, wo alles seinen geordneten Ablauf hat, der König weise und gerecht ist und alle Untertanen zufrieden sind. Die Einwohner des Königreiches leben in kleinen Dörfern oder Städtchen. Eines dieser Dörfer liegt in malerischer Lage an einem Waldesrand. Dort hat sich ein Mann, den alle nur Farmer nennen, (Jason Statham) mit (wunderschönen) Frau Solana (Claire Forlani) und Sohn als (Zucker) Rübenbauer niedergelassen, wo er mit Hingabe der heimatlichen Scholle zu Leibe rückt und kleinen Pflänzchen zu prächtigem Wachstum verhilft.

Die Idylle könnte nicht schöner sein, gäbe es da nicht einen windigen Zauberer mit Namen Gallian (Ray Liotta), der nur zu gerne selbst auf dem Königsthron Platz nehmen würde, um über das Königreich Ehb zu herrschen. Um dorthin zu gelangen sind dem zaubersprücheklopfenden Magier alle Mittel recht – wie im wirklichen Leben. Begünstigt wird sein Ansinnen zum einen durch ein zerstrittenes Herrscherhaus, zum anderen durch eine waffenstarrende Armee – genannt Krugs, die Dantes Inferno entsprungen sein könnte. Diese Recken zeichnen sich durch ihr monströses Aussehen zum einen und durch ihre geistige Beschränktheit zum anderen aus.

Dennoch oder gerade deshalb lassen sich mit diesen Gestalten Kriege gewinnen. Mittels dieser marodierenden Bande überzieht der umtriebige Zauberlümmel das Land und lässt Dörfer wie Städte niederbrennen, ihre Bewohner ermorden oder in die Sklaverei verschleppen. Alles schon mal da gewesen – werfen sie mal einen Blick in die Filmdrehbücher. Aufgepeppt wird die filmische Handlung durch grandiose Landschaftsaufnahmen, bei denen ein Ästhet hinter der Kamera gestanden haben muss oder ein Hightech Filmstudio mit futuristischer Animationstechnik. So etwas macht auch weniger überzeugende Filmgeschichten letztlich sehenswert.

Wie es das Schicksal oder der herrschsüchtige Zauberer (oder das Drehbuch) will, überfallen die Krugs auch das Dorf des Farmers, töten seinen Sohn und schleppen die holde Gattin ab in die Versklavung. Nun erleben wir die wundersame Wandlung eines Menschen vom einfachen Rübenbauern zum kampferprobten Schwertschwinger, der sich ob des Verlustes von Frau und Sohn endlich zum energischen Durchgreifen und zum Kampf gegen die Krugs und Gallian entschließt.

Ist halt Fantasy, wenngleich der Film nun einschwenkt in die vertraute Kinokost aus Kampfgeschrei, Blut und Totschlag. Die Erinnerung an ähnliche Produktionen drängt sich vehement ins Bewusstsein. Aber das muss alles sein, um dem Guten zum Durchbruch zu verhelfen. So ist das eben in Fantasyabenteuern. Auf der einen Seite die Braven und Aufrechten – auf der anderen die Bösen. Man schlägt aufeinander ein bis Arme und Köpfe fliegen und das Blut in Strömen die Kulissen herabfließt – Hauptsache das Gute obsiegt und kann letztlich triumphieren.

Doch Schwerter schwingen und Köpfe rollen lassen allein ist noch keine Garantie für den Sieg und damit das eigene Überleben. Also muss der beste Freund herbeigezaubert werden, was in einem Fantasyspektakel ruck-zuck über die Bühne geht.

Flugs ist Norick, ein ehemaliger Stallbursche (Ron Perlman) zur Stelle, der seinem Farmer mit viel Herzblut und Mut zur Seite steht. Aber was wäre dieses Duo ohne den dritten Mann im Bunde? Was eignet sich in solch einem Fall besser als ein weiterer Zauberer, der seinen Stab für die gute Sache schwingt. Verkörpert wird dieses Wesen mit Namen Merick durch John Rhys-Davies.

Die glorreichen Drei ziehen nun, angeführt vom Rachdurst erfüllten Farmer, gegen die grausamen Mörder seines Sohnes und die Entführer seiner Frau zu Felde. Nebenbei gedenkt man natürlich der vielen anderen Menschen, welche dem Machtstreben des finsteren Gallian bereits zum Opfer fielen. Um dem bösen Magier letztlich beizukommen bedarf es jedoch viel mehr als nur des heldenhaften und selbstlosen Mutes dreier Fantasyfiguren, wenn die filmische Handlung überzeugend und glaubwürdig beim Zuschauer Eindruck hinterlassen soll.

Da kommt die vom Klettertrieb besessene Amazone Elora (Kristanna Loken) gerade recht, die mit ihren Gefolgsdamen die Wipfel der Urwaldbäume bevölkert. Die Rolle des Superterminators steckt dem gutaussehenden betörenden Frauchen noch Senkrecht im Gebein. Das pfiffige Weibchen lebt mit ihrer Horde in den Wäldern und Bergen des Königreiches, wo es sich redlich von Pilzen und Beeren ernährt, mit den Tieren Zwiesprache betreibt und sich ansonsten wenig um das Getöse kümmert, welches von Zeit zu Zeit die geschichtliche Uhr der Welt ins Stottern bringt.

Die kluge Frau hält sich und ihre reizvollen Gefährtinnen aus allem raus, erliegt jedoch – wie sollte es anders sein, dem martialisch-lässigen Auftreten des Farmers und ist gleich hin und weggerissen wohl wissend, dass jener auf der Suche nach seiner verschleppten Frau ist, nachdem er ihr von seinem Schicksal berichtete. Es ist schon ästhetisch anzuschauen, was die gepflegten, baumhüpfenden Damen an fraulichen Reizen vorzuweisen haben. Und nicht nur die.

Auch die Bauersfrau Solana und Muriella, Tochter des Zauberers Merick, machen eine tadellose Figur, als hätten sie alle ein Dauerabo auf einer Schönheitsfarm Und das in einer Zeit, die noch vor Beginn des finsteren Mittelalters datiert, wo man die Nachttöpfe – wenn man einen hatte, vor das Haus entleerte oder dem Nachbarn in den Salat. Das zeitgemäße, realistische Gegenteil bieten teilweise die männlichen Darsteller im Film. Welche Frau von edlem Geblüt oder betörender Schönheit würde sich mit solch einfachen Burschen einlassen? Das ist halt Fantasy.

Derweil geht es im Herrscherhaus drunter und drüber. Kein Geringerer als Burt Reynolds – der Altmeister des Dauerlächelns, Sexidol und Actionheld der sechziger und siebziger Jahre, darf als grüblerischer, hin- und hergerissener König Konreid seine Rolle spielen. Es hat Tradition, dass in heutigen Fantasyproduktionen und Historienepen gerne auf Schauspieloldies, aus welchen Gründen auch immer, zurückgegriffen wird.

Wem jetzt irgendwelche Ähnlichkeiten mit einer Spieleserie auffallen, der hat richtig gut aufgepasst. Dungeon Siege (Belagerung des Kerkers), die Gameserie, stand Pate für diese mit großem Aufwand produzierte Kinoversion. Nebenbei, der Regisseur und Produzent Dr. Uwe Boll hat sich seit einigen Jahren auf die Verfilmung erfolgreicher Videospiele spezialisiert. Es geht halt nichts über richtige Menschen (noch) als Darsteller filmischer Handlungen. Jedenfalls ist dieser König Konreid ein aufrechter und gradliniger Mann, dem sein getreuer Commander Tarish zur Seite steht und die königlichen Truppen in die be-vorstehende Schlacht mit den Krugs führen soll.

Bei aller Aufrichtigkeit wäre es beinahe um den König geschehen, denn Gallian verabreicht dem adligen Kronenträger eine Portion Gift, die ihn um ein Haar ins Jenseits befördert. Nur durch Mericks Zauberkünste behält Konreid sein Leben. Dem alten Zauberer Merick fährt der Schrecken mächtig in seinen Zauberstab als er erkennt, welche Macht Gallian inzwischen besitzt, und dass seine eigene Tochter Muriella dafür verantwortlich ist.

Das emanzipierte Mädchen hatte sich einst mit dem Schmeichler Gallian eingelassen in der Hoffnung auf bessere Tage. Nun will sie diesen emotionalen Fehler wieder korrigieren und schlägt sich als Kriegerin auf die Seite des Königs. Konreid hat noch einen Neffen, ebenso machtgierig wie Gallian, doch dieser ist ein Einfaltspinsel wie er im Buche steht. Jede Fan-tasysaga und jedes Heldenepos hat im Dunstkreis des Königs einen Sohn oder Neffen vorzuweisen, und wenn dieser dann noch als intellektuelles Irrlicht mit der Gegenseite paktiert, ist der Verlauf des Dramas kaum mehr aufzuhalten. Irgendwie muss ja der Wille zum Generationenwechsel glaubhaft gemacht werden.

Dieser Neffe heißt Farrow, ist Herzog (Matthew Lillard) und dem Zauberer Gallian zu Diensten, weil er davon träumt selbst König zu werden. Flugs macht sich der blaublütige Intrigant mit den Wachen des Königs und zwei Legionen auf in den Wald, um sich dort mit den Heerscharen Gallians zu verbünden.

Die große Schlacht ist unausweichlich, König Konreid bekommt von seinem Neffen einen Pfeil verpasst, der ihm das Lebenslicht ausbläst. Merick der Zauberer kann nichts mehr ausrichten und lässt den sterbenden König vom Felde der Ehre in Sicherheit bringen. Jetzt kommt es Knüppeldicke. Merick offenbart in Anwesenheit Farmers ein großes Geheimnis – Farmer ist der legitime Sohn des Königs und sein rechtmäßiger Nachfolger.

Als Kind wurde er seinerzeit in die Obhut eines Bauern gegeben, um ihn vor Intrigen und Mordanschlägen zu schützen. Die Artussage und Excalibur lassen grüßen. Nur wiederwillig übernimmt Farmer diese schwere Aufgabe und schlüpft in die Rolle des Königs. Herzog Farrow ergreift das Hasenpanier und macht sich aus dem Staube, fällt allerdings den Baumamazonen in die Hände. Diese liefern den missratenen Königsneffen kurzerhand an Commander Tarish aus, der schon immer die Intrigen des Bösewichts durchschaute, letztlich aber nie etwas beweisen konnte. Für Gallian den Zauberer könnte es nicht besser laufen, denn der Plan zur Ermordung des neuen Königs mit Namen Farmer steht bereits fest.

Die Tat soll in der magischen Festung Chrystwind durchgeführt werden. Bleibt für Gallian nur noch eins zu tun – er muss Farmer bewegen in die Festung zu kommen. Inzwischen hat der Sklaventreck Chrystwind erreicht. Gallian schafft Solana in seine Gemächer, derweil der treue Norick und Solanas Bruder Bastian einen Sklavenaufstand gegen die Krugs auf die Beine bringen. Spartakus ist allgegenwärtig. Während die Schlacht in den Wäldern ungehemmt weiter tobt, steuert alles auf einen direkten Kampf zwischen Farmer und Gallian zu.

Der Zauberer muss sterben, damit der Bann über die Krugs gebrochen wird. Farmer, Elora, Muriella und Merick stürmen gegen Chrystwind, es kommt zum Duell der Magier, das Merick verliert. Gallian ist einfach zu stark geworden. Jetzt stehen sich nur noch Gallian und Farmer gegenüber – eine Auseinandersetzung auf Leben und Tod im wahrsten Sinne des Wortes. Genügt allein die Rachlust eines Einzelnen, um einen derart mächtigen Zauberer zu besiegen?


Drehort
Die Filmstudios von Vancouver in Kanada und die traumhaft schönen Wälder und Berge. Die Nachbearbeitung fand später zum größten Teil in Deutschland statt. Herausragender Drehort war Vancouver Island, wo Stonebridge entstand, das von den Krugs überfallen wurde. Der Eingang zu Chrystwind wurde mittels Hubschrauber in den verschneiten Bergen in atemberaubender Landschaft gedreht.


Actionszenen
Sie sind der Dreh- und Angelpunkt dieses Films und prägen den Handlungsablauf entscheidend. Brennende Krugs zu Fuß, die sich im Film auch als lebende Brandbomben verschießen lassen, und sogar mitsamt Pferd in Flammen aufgehen oder in eine Felsspalte stürzen – so etwas hat es in keinem Film bislang gegeben. Das ist in der Tat einzigartig, das sind herausra-gende Stunts, welche diesem Film ein überragendes Actionniveau verleihen. Entsprechend mussten Mensch und Tier gegen die Flammen und Verletzungen geschützt sein.


Produzent und Regie

Der deutsche Dr. Uwe Boll hat sich bereits durch wegweisende Filmproduktionen in die Annalen der Filmgeschichte eingeschrieben. German Fried Movie, House of Dead und Alone in the Park zählen zu eindringlichen Produktionen des Filmkinos, wobei letztere sich auf die Verfilmung bekannter Videospiele beziehen.

Boll bezeichnet den Film Schwertes des Königs als den bisher aufwendigsten seiner Karriere.


Schauspieler

Jason Statham passt als Farmer in diesen Film wie die berühmte Faust aufs Auge. Der Lebenslauf dieses Mannes ist so fantastisch wie seine Rolle im Film Schwerter des Königs. Als ehemaliger Turmspringer der britischen Olympiamannschaft, als Werbemodel und Schwarzmarktgänger konnte er seine Erfahrungen in hammerharte Actionstreifen einbringen, so The Transporter, Crank, oder Snatch. Weitere Filme waren Ghosts of Mars, The Italian Job, Cellular, Revolver und Mean Machine. Derzeit dreht Statham The Brazilian Job.

Leelee Sobieski – eine hübsche junge Frau mit viel Talent und ob ihrer 24 Jährchen mit einer Menge TV- und Filmerfahrung. Sie übernimmt in diesem Fantasyabenteuer den Part der Muriella, des Zauberers Merick eitles Töchterchen. Ihr großer Durchbruch im Film kam mit ihrer ersten Hauptrolle in Deep Impact. Weitere Filme sind Ungeküsst, Joyride, Das Glashaus und Mein erster richtiger Freund. Derzeit dreht sie mit Danny Glover den Streifen Night Train.

John Rhys-Davies, zählt zum Urgestein des angelsächsischen und US-amerikanischen Films. Mehr als 150 TV- und Filmrollen seit den siebziger Jahren kann der gebürtige Mime aus Wales in England vorweisen. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen Parts in den Kinoevents Indiana Jones, Victor/Victoria, James Bond – Hauch des Todes, Shogun, Feuersturm und Asche, The Ferryman und Prisoners of the Sun. Zahlreiche Bühnenauftritte ergänzen des Repertoire dieses außergewöhnlichen Schauspielers. Als Zauberer Merick brilliert er in Uwe Bolls Fantasyabenteuer Schwerter des Königs.

Ron Perlman – der Charakterkopf wie er im Buche steht. Diesem sympathischen Hünen mit einem Gesichtsausdruck zwischen himmelhoch jauchzend und tiefster Melancholie ist die Figur des Stallburschen Norick und besten Freundes Farmers auf den Leib maßgeschneidert. Man könnte sich niemand anderen in dieser Rolle vorstellen. Wie vielseitig und virtous das Schauspielgenie sein kann, hat Ron Perlman in Megahitfilmen bereits unter Beweis gestellt. Genannt seien hier Am Anfang war das Feuer, Der Name der Rose, Die Stadt der verlorenen Kinder, Alien – die Wiedergeburt. Weitere Filme sind Blade II, Die Henkersmahlzeit und Happy Texas.

Kristanna Loken – das ist die Terminatrix T-X in Terminator III – Rebellion der Maschinen. In diesem Film lehrte sie Arnold Schwarzenegger als Terminatorrentner das Fürchten und schlug sich buchstäblich in die Spitze des internationalen Filmgeschäfts. Zuvor war sie in zahlreichen US-amerikanischen TV Serien zu sehen. Für die Amazone Elora konnte sich Uwe Boll keine bessere Besetzung wünschen.

Ray Liotta – der Filmbösewicht des Hollywoodfilms schlechthin. Obwohl dieser Ausnahmeschauspieler weit mehr drauf hat als nur den fiesen Möp zu spielen. So kann er es auch komödiantisch angehen lassen. Dennoch – seit seinem Geniestreich in „Goodfellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“ ist dieser Mann mit dem ernsten Gesicht eher auf die düsteren Rollen fixiert, in denen er ohne jeden Zweifel für nachhaltigen Eindruck sorgt.

Seit mehr als dreißig Jahren ist Liotta mit großem Erfolg im Filmgeschäft tätig. Die Figur des Magiers Gallian könnte von keinem anderen Mimen so überzeugend verkörpert werden wie von Ray Liotta.

Burt Reynolds, Schauspieloldie mit immer noch jungenhaftem Gesicht, Sexsymbol der sechziger und siebziger Jahre und mit enormer Erfahrung als Actionschauspieler. Über diesen Mann zu schreiben hieße Eulen nach Athen tragen.

Filme wie Ein ausgekochtes Schlitzohr, Zwei ausgebuffte Profis und Auf dem Highway ist die Hölle los begründeten den Weltruhm dieses Mimen. Als König Konreid spielt Reynolds mit seinen mehr als siebzig Lebensjahren diese Figur so lebensecht, als würde er persönlich der betroffene König von Ehb sein.



Information:

20th Century Fox
Darmstädter Landstraße 114
60598 Frankfurt
Internet: www.foxfilm.medianetworx.de


Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch EPS-Schäffler / Körner / M. v. Buenau

Textzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler / Hans Joachim Rech
Fotos: © EPS-Schäffler / © 20th Century Fox
Quelle: 20th Century Fox

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Layout und Gestaltung: Schefisch 08.06.2008