Hamburg Dungeon – Hamburgs grauenvolle Geschichte erwacht zum
Leben! | |
Das Grauen vor Augen, den Atem der Geschichte im
Nacken – das Hamburg Dungeon lässt düstere
Zeiten wieder lebendig werden. Zum Greifen nah
breitet die Pest ihre schwarzen Schatten über
Hamburg aus, tosen die Wellen der Sturmflut von
1717 und lodern die Flammen des großen Feuers
von 1848. Und wer selbst nach der Begegnung mit
dem unheimlichen Piraten Klaus Störtebeker nicht
den Kopf verliert, kann den Sturz in die Hölle wagen.
Augen auf – und durch!
Gebannt starren die Gäste in die Dunkelheit. Bis plötzlich wie aus dem Nichts eine Stimme erklingt und einem den Atem stocken lässt: "Sie befinden sich in einem Fahrstuhl, jedoch in keinem gewöhnlichen, denn unsere Fahrt endet in Ihrem Verderben!". Ächzend fällt die Tür zu, und es geht in die Tiefe – bis tief hinab in die dunklen Kapitel der grausamen Vergangenheit der Hansestadt Hamburg. Was klingt wie die Szene aus einem echten Gruselschocker, ist der Auftakt zu einer Zeitreise der besonderen Art. In etwa 90 Minuten erleben die Gäste Hamburgs dunkle Geschichte hautnah. Starke Nerven sind dabei unbedingt empfehlenswert. Denn auf dieser Zeitreise erfährt der Besucher die Schrecken in den finsteren Jahren der Pest und muss den grausamen Foltermethoden des 18. Jahrhunderts entkommen. Und damit nicht genug: In seinem Labor versetzt ein skurriler Medikus die Gäste in die Rolle von Studenten, die ihm beim Sezieren einer furchterregenden Pestleiche attestieren müssen – auch bei den Pestbeulen, die allzu schnell platzen und ihren ansteckenden Inhalt verteilen. So wie hier werden die Zuschauer auch an allen anderen Shows mit in den Lauf der Ereignisse einbezogen und somit selbst zu Akteuren der Geschichte. Dafür sorgen professionelle Schauspieler, an denen die dunklen Zeiten ihre Spuren hinterlassen haben – und die alles geben, um den Gästen den Atem zu rauben. Und die mit schwarzem Humor die Besucher auch mal herzlich zum Lachen bringen. Den perfekten Rahmen bieten die filmreifen Kulissen, überraschenden Effekte und aufregende Fahrattraktionen. Zum Beispiel "Extremis-Sturz in die Hölle" – in Anlehnung an das öffentliche Erhängen in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erleben die Gäste den freien Fall aus acht Metern Höhe. Und natürlich die neueste Show-Attraktion, "Störtebekers Hinrichtung – das grausame Ende eines Piraten": Wird der Henker seinen letzten Wunsch erfüllen und alle Männer freilassen, an denen der geköpfte Haudegen noch vorbeizugehen vermag? Wie gesagt, das Hamburg Dungeon ist nichts für schwache Nerven. Weitere Informationen
gibt es telefonisch unter +49(0)1805 – 666 901 40 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) oder im Internet unter www.thedungeons.comFür Sie entdeckt und zusammengestellt durch EPS-Schäffler / Körner / K. W.VickTextzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler / K.W Vick |