Der Schatz in den Highlands |
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England im 19. Jahrhundert: Für die Waise Lucille Hardy gibt es keinen Zweifel, dass sie niemals heiraten wird. Ein Unfall in ihrer Kindheit lässt sie hinken, was ihr häufig den Spott von Männern einbringt. In London findet sie eine langweilige Anstellung als Näherin. Als sie erfährt, dass ihr Großvater ihr eine alte Burg in den schottischen Highlands hinterlassen hat, reist sie spontan nach Schottland, um ihr Erbe in Augenschein zu nehmen. Der Verwalter Harrison MacGinny weckt sofort Lucilles Interesse, obgleich er und seine Mutter keinen Zweifel daran lassen, dass sie über Lucilles Erscheinen alles andere als erfreut sind. Schließlich siegt die Leidenschaft zwischen Lucille und Harrison, und sie werden trotz aller Widrigkeiten ein Paar. In die Hochzeitsvorbereitungen platzt Harrisons Schwester. Von Anfang an ist Lucille skeptisch und zweifelt daran, dass die Unbekannte tatsächlich eine Verwandte Harrisons ist. Plötzlich ist sie sich Harrisons Liebe nicht mehr sicher, schließlich ist sie eine reiche Erbin. Als Lucille vermuten muss, dass die angebliche Schwester Harrisons Geliebte ist und sie zugleich von einem geheimnisvollen Schatz erfährt, der im Schloss versteckt sein soll, muss sie nicht nur um ihre Liebe, sondern auch um ihr Leben kämpfen. Rebecca Michéle, 1963 in Rottweil in Baden-Württemberg geboren, ist gelernte Arzthelferin. Seit 2000 widmet sie sich ganz und gar dem Schreiben von Liebesromanen. Mit ihren historischen Liebesromanen „Kapriolen des Schicksals“, „Das Erbe der Lady Marian“ und „Das Ebenbild der Königin“ erschrieb sie sich für Moments eine große Leserschaft. www.moments-verlag.de |
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Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler / SchäfflerTextzusammenstellung: © Ermasch
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