Costa Brava – die raue Küste

Camping in Katalonien - Spanien

NEON

 

Land und Menschen

Unwirtlich, unwegsam, so lernten unsere Vorfahren diesen Küstenabschnitt im Nordosten der Iberischen Halbinsel kennen und gaben ihm zu Recht diese Beinamen. Das alles zu einer Zeit, als es weder Autos, noch Flugzeuge, weder Telefon noch Telegraf gab, und der Kampf um das tägliche Brot das Leben der Menschen nachhaltig prägte. Diese Zeiten gehören gottlob der Vergangenheit an, aber ihren Namen behielt die Costa Brava bis zum heutigen Tag. Für Einheimische (Katalanen und Spanier) wie Besucher aus dem europäischen Ausland und Übersee zählt die Costa Brava mit zu den gegensätzlichsten und beeindruckendsten Küsten der Welt. Die Attribute aufzuzählen, die ihr von Künstlern, Intellektuellen, Schöngeistern, Besuchern und Naturfreunden verliehen wurden, zeugt von einer Liebe und Hingabe an dieses Küstengestade, von einer Begeisterung - aber auch von Ehrfurcht und Respekt, denn die Costa Brava ist nicht nur in den Herzen der Menschen die „wilde“, die „raue“ „die ungezähmte“ Küste, sie ist es auch über alle Jahrtausende hinweg geblieben. Und doch hat dieser felsige, buchtenreife Küstenstreifen ein liebliches, ein malerisches und verträumtes Antlitz, das nicht von dieser Welt zu sein scheint. Himmelhoch aufragende schroffe Granittürme umsäumen wie gigantische Wächter einsame Strände und Buchten von paradiesischer Unberührtheit. Im kristallklaren Wasser spiegelt sich das tiefe Blau eines makellosen Himmels, welcher aus der Unendlichkeit der Schöpfung erstanden sein muss. Dann das dunkle Grün kraftstrotzender knorriger Pinien(Foto unten), die zwar von den Anfechtungen der Zeiten gezeichnet wurden, aber dennoch der Wildheit der Elemente erfolgreich trotzten. Beharrlich kleben sie wie ein dicker Teppich auf dem gebirgigen Untergrund, der wie der Leib einer Schlange in endlosen Linien dem markanten Profil des Küstenrückens folgt und diesem ein geschmeidiges, beinahe filigranes Aussehen schenkt. Hineingetupft in diese blau-grüne Farbsinfonie zeigen sich vereinzelt die Häuser der Fischer, die seit Generationen ihrem täglichen Handwerk nachgehen. Im Verlauf der Küste und im Hinterland finden sich kleine und größere, zum Teil pittoreske Ortschaften - und natürlich die Hauptstadt Kataloniens – die Millionenstadt Barcelona. Mit 31930 km² ist Katalonien nicht ganz so groß wie Nordrhein-Westfalen, allerdings nur mit einem Drittel an Einwohnern, nämlich 6 Millionen. Einsamkeit, Stille und Muße sind in Katalonien ebenso zu finden, wie das südländische, pulsierende Leben in all seinen Nuancen, das sie in den Großstädten Girona (Foto links und rechts) und Barcelona zu jeder Tages- und Nachtzeit erleben können. Dem wollen und können die kleineren Schwestern der beiden Großen nicht immer nachstehen, und so hat sich auch im Einzugsbereich der Küstenlinie ein selbstbewusstes buntes Gemisch aus Tradition und Moderne etabliert, das in besonderem Maße eine fast schon magisch-mystische Anziehungskraft auf die Menschen ausübt. Wer all dem entfliehen will, der erreicht in etwas mehr als einer Autofahrtstunde das Zentrum des Katalonischen Berglandes und den Zugang in die Spanisch -Französischen Pyrenäen. Wenn bereits an der Küste und im Tiefland die Frühlingsblumen(Foto links und rechts) die Augen und das Herz der Menschen erfreuen, wenn angenehme Temperaturen die ersten Touristen zu einem Bad im Meer einladen, bieten die Pyrenäen Berge die Möglichkeit zu rasanter Abfahrt im Pulverschnee. Wer noch mehr von Land und Leuten, von der Historie und Kultur kennen lernen möchte, der wird auf Schritt und Tritt auf das Erbe, auf die Hinterlassenschaft seiner Vorfahren stoßen, die schon vor Jahrtausenden dem urwüchsigen Reiz der „Costa Brava“ und der Faszination des Hinterlandes Respekt und Ehrerbietung zollten. Von der Steinzeit über Iberer, Griechen, Römer, Westgoten und Araber prägten die Einflüsse dieser Volksgruppen das kulturelle und landschaftliche Antlitz Kataloniens. Baustile bedeutender Epochen künden noch heute von der leidenschaftlichen Hingabe der Künstler, architektonische Kostbarkeiten für die Ewigkeit zu schaffen. Romanik, Gotik, Barock und Jugendstil bilden bis in diese Tage das Rückgrat städtebaulicher Architektur. Eine Wanderung durch die kleineren und größeren Städte Kataloniens ist wie ein Spaziergang, eine Entdeckungsreise (Foto links) durch ein Freilichtmuseum voll Leben, Herzlichkeit und Vitalität. Entsprechend ausgeprägt ist das Angebot an Freizeit, kulturellen Angeboten und vor allem – an Gastronomie, die sich regional wie mediterran in einer Virtuosität offenbart, wie sie ursprünglicher und meisterlicher nicht sein kann.



Das gegensätzliche Katalonien

Wer von Spanien, von Katalonien, von Barcelona spricht, der kommt an zwei Persönlichkeiten nicht vorbei, deren Leben so bunt und schillernd war wie die Bilder, Skulpturen und Bauwerke die sie schufen. Gemeint ist zum einen Salvador Dali, exzentrischer Surrealist und Maler mit fantastischen Bildideen (Foto rechts sowie links das Dali Museum in Figueres), die auch im 21.Jahrhundert nichts von ihrer fesselnden und hinterfragenden Ausdruckskraft verloren haben, im Gegenteil; seine Werke faszinieren in zunehmendem Maße weite Kreise der Bevölkerung weltweit, die sich auf die eine oder andere Weise mit den Darstellungen der Dali Bilder identifiziert. Der andere Name gehört zu einem der berühmtesten und visionärsten Architekten seiner Zeit, dessen Bauwerke wohl auf „ewig“ weiterwachsen oder weitergebaut werden, denn sie – die Bauwerke – verstehen sich als lebendige Organismen und die, das ist hinlänglich bekannt, durchlaufen Zeit ihres Daseins eine immerwährende Veränderung und Vervollkommnung. Von keinem geringeren als Antonio Gaudi ist hier die Rede, zu dessen berühmtesten unvollendetem Bauwerk die Kathedrale Sagrada Familia in Barcelona zählt (Foto unten rechts). Gaudi starb übrigens nicht im Bett – er wurde von einer Straßenbahn überfahren, als er in Gedanken versunken die Schienen in einer Straße querte. Damit teilte er das Schicksal einer Anzahl anderer weltberühmter Künstler, die auf „nicht natürliche“ Weise das Zeitliche segneten, was ihrem Nachruhm einen zusätzlichen Impuls verlieh. Dennoch sollten sie es Gaudi bei ihren Spaziergängen durch Barcelona oder anderen Städten und Ortschaften nicht gleich tun. Schließlich kommen sie als Besucher und Touristen nach Katalonien (Foto links in Barcelona) und nicht als Straßenbahnschienenfutter. Katalonien stützt sich natürlich nicht nur auf sein historisches Erbe, seine wild-romantische Küste, seine traumhafte Berglandschaft, die verträumten Orte und die Herzlichkeit seiner Menschen; Katalonien – das ist auch Industrie und Handwerk. Beides zusammen prägte das Gesicht der Region entscheidend mit und tut es noch. Textil-, Papier-, Eisenerzeugung- und Weizengewinnung sorgen für Arbeit und Wohlstand. Die handwerklichen Berufe prosperieren nachhaltig, und so nehmen Keramik-, Lederwaren-, Korbwaren-, Korkproduktion einen hohen Stellenwert ein (Foto unten links). Aber das ist längst nicht alles. Katalonien ohne Weinbau und Fischerei ist undenkbar, was besonders für den Weinbau gilt, ein handwerklicher Beruf, der die Jahrtausende überdauerte, und so erzeugen die Katalanen allen Widrigkeiten zum Trotz Weine von Weltklasse auf höchstem Niveau. Um all das intensiv kennen zu lernen, bedarf es mehr als eines Pauschalurlaubs auf der Basis „all inklusive“. Wer Katalonien entdecken, erleben und genießen möchte, dem empfiehlt sich dies auf der Grundlage einer Campingreise zu tun. Hört sich altmodisch an, beschert aber viel Freude und vor allem viel Freiheit und Losgelöstheit von Zwängen, denen sich der Pauschaltourist oftmals unterwerfen muss. Kommen sie mit auf eine Campingfahrt längs der Costa Brava, lernen sie ihre liebenswerte Heimat auf Zeit kennen und Katalonien entdecken, wie es sich den meisten Pauschaltouristen selten zeigt, weil selbige für die Perlen und Kleinodien in einem knapp bemessenen Pauschalpaket kaum die Zeit haben, welche den kulturellen wie landschaftlichen Schönheiten eigentlich angemessen ist.


Anreise

Die eingefleischten „Proficamper“, „die Tipi-Individualisten“ und „Saisonnomaden“ reisen selbstverständlich mit dem eigenen PKW plus Caravan, PKW plus Steilwandzelt oder Reisemobil an (Foto links + rechts). Da gibt es keinerlei Diskussionsbedarf, weil das immer so war und auch so bleiben wird. Das ist eine Lebensphilosophie der besonderen Art, und es ist gut so, dass sich diese Lebenseinstellung zunehmender Beliebtheit erfreut, besonders bei der jüngeren Generation. Camping gleich Urlaub für Habenichtse und Rentner, das sind Vorstellungen, die längst und gottlob auf dem gedanklichen Müllhaufen der Gesellschaft gelandet sind. Camping heute – das ist mobile Lebensfreude auf Zeit fernab konventioneller Zwänge und Vorschriften, wenn es auch auf einem Campingplatz nicht ohne ein paar Regeln geht, denn schließlich will Mann/Frau sich ja beim Campen erholen. Wer außerhalb von Deutschland nach Katalonien/Spanien zum Campen anreist, wird dies entweder über die Autobahn oder die Nationalstraße tun. In beiden Fällen empfiehlt es die Wirtschaftlichkeit, dies auf direktem Weg durch unser Nachbarland Frankreich anzugehen. Wer einen Caravan im Schlepp zieht, dem sei, bei aller Freude an den landschaftlichen Schönheiten und pittoresken Ortschaften, die Nutzung der Autobahn empfohlen. Eigene Erfahrungen stehen da im Vordergrund. Mit einem Reisemobil sieht die Sache schon anders aus, da kann man durchaus auf die Landstraßen ausweichen – beide Fälle setzen ausreichend Zeit voraus, aber die sollte bei einem Campingurlauber eigentlich vorhanden sein. Natürlich kommen sie auch auf dem nicht direkten Weg nach Katalonien, letztlich jedoch müssen sie Frankreich durchfahren. Ob Autobahn oder Nationalstraße, in beiden Fällen erreicht man Figueres mit seinem weltberühmten Salvador Dali Museum. Von Figueres aus öffnet sich ein sternförmiges Netz an Zubringerstraßen, die zum einen an die Küste, die „Costa Brava“ führen, nach Empuriabrava, nach Sant Pere Pescador, nach L’Estartit, oder Torroella de Montgri, nur um einige Orte zu nennen. Zum anderen können sie auf Ausfallstraßen geradewegs hinauf in das gebirgige Hinterland Kataloniens, in die Pyrenäen fahren. In Richtung Süden gelangen sie dann über Girona (Foto links) nach Barcelona mit seinen einzigartigen architektonischen Meisterbauten, erdacht und ausgeführt vom genialen Baumeister Antonio Gaudi, der eigentlich G.y Cornet hieß. Wir haben für sie einige Campingplätze an der Costa Brava besucht, waren für sie unterwegs auf der Suche nach den kulturellen und landschaftlichen Perlen, und haben natürlich auch unsere Nase in die Kochtöpfe der regionalen Küche gesteckt, denn auch an den Costa Brava hat ein Satz Gültigkeit wie überall auf der Welt: Ein Land muss man auch mit dem Gaumen entdecken.


Fünf-Sterne Camping

In Eintracht nebeneinander wohnen und Ferien machen, sich auf Augenhöhe begegnen, miteinander reden, Geselligkeit pflegen auch außerhalb des Frühstücksbüfetts oder des Nahkampfes auf dem abendlichen „all inklusive“ Kriegsschauplatz „Dinnerbankett“ eines Hotels; ganz sicher bleiben sie auf einem Campingplatz von diesen zivilisatorischen Extremen und gesellschaftlichen Zwangsjacken verschont. Deshalb gilt unser Augenmerk vorrangig der Platzanlage, dem Freizeitangebot und dem individuell zu nutzenden Ambiente der Region. Für ihren nächsten Campingurlaub bietet sich gleich hinter Figueres in Richtung Sant Pere Pescador an der Costa Brava der Campingplatz Las Palmeras (Foto links) an, der seinem Namen alle Ehre macht. Eine saubere, gepflegte Anlage inmitten eines grünen „Paradieses“ in Nähe zu den feinsandigen Gestaden des Mittelmeeres. Die sonst wildromantischen Buchten und Klippen der Costa Brava sind hier bestenfalls in der Ferne zu sehen. Dieser Platz bietet alles, was sich ein Camperherz wünscht. Nicht umsonst wurde Las Palmeras 2005 als Campingplatz des Jahres ausgezeichnet. Er gehört zweifellos zu den Perlen an der Costa Brava, was übrigens auch für die sanitären Einrichtungen gilt. Ob mit dem Caravan, dem Steilwandzelt oder Reisemobil; Las Palmeras hält für jeden Campertyp den passenden Platz bereit. Mit derzeit 308 Stellplätzen einschließlich der Bungalows, bietet dieser Platz Campingurlaub in Reinform. Und wer nur mit dem Wagen anreist oder per Flieger bis nach Girona jettet, auch in diesem Fall muss der Campingfreund nicht unter freiem Himmel nächtigen. Es stehen Bungalows und Studios zur Verfügung, die es an nichts mangeln lassen (Foto links). Sport, Freizeitvergnügen und Erholung stehen in Las Palmeras an erster Stelle. Wem der Weg zum nahen Strand(Foto rechts), rund 10 Gehminuten, tatsächlich zu weit sein sollte, der kann sich im platzeigenen Schwimmpool ausreichend wässern. Doch was ist das gegen baden und schwimmen im Mittelmeer? Auf dem Platzgelände können sie diverse Sportarten betreiben, so Basketball, Tennis, Fußball und Boule. Darüber hinaus stehen Billard, Tischfußball und ein gut bestückter Gymnastikraum zur Verfügung. Was den Großen recht ist, das ist den Kleinen billig. Kinderspielplätze bieten dem Nachwuchs zahlreiche Möglichkeiten sich „auszutoben“ und ihr kindliches Spielbedürfnis auszuleben. Wer sich lukullisch verwöhnen lassen möchte, der kann sich in den Restaurants den Genüssen der heimischen Küche hingeben. Doch was ein richtiger Camper ist, der vertraut auf seine eigenen Kochkünste und „arbeitet“ sich nach dem Motto „probieren geht über studieren“ in die Geheimnisse der katalonischen Küche(Foto links Hummerkrabbe) ein. Bars und Bistros laden die Nachtschwärmer zum Pas de deux und zu Candle Light Musik auf einen Cocktail ein. Doch nicht nur der Campingplatz Las Palmeras schenkt ihnen schöne Augenblicke, auch die nähere Umgebung und das Hinterland Kataloniens ist reich an kulturellen und landschaftlichen Höhepunkten, die Ausflüge in jedem Fall lohnen. Ob als Wanderer, mit dem eigenen Wagen oder mit dem Fahrrad – Katalonien hält alles für sie bereit. Unbedingt sehenswert ist das Dali-Musem in Figueres sowie das idyllisch gelegene Empuriabrava mit seiner traumhaften Marina und den Kanälen, an denen sich die im katalonischen Baustil errichteten Häuser zu einem pittoresken Ensemble verbinden. Wer sein Handycap austesten möchte, kann dies auf erstklassig ausgestatteten und hervorragend gelegenen Golfplätzen tun. Ganztägige Ausflüge sollten sie für den Besuch von Girona und Barcelona einplanen. Diese Städte sind zu vielfältig und virtuos, um sie im Rahmen einer „Sightseeing“ Tour abzuhaken. Auf Schritt und Tritt begegnet ihnen die bewegte Geschichte der Jahrtausende, sie tauchen ein in den Atem der Vergangenheit, der die Artefakte längst vergangener Epochen lebendig und sie zum stillen Bewunderer werden lässt. Sei es das archäologische Museum in Girona, das in einem ehemaligen Benediktinerkloster (Foto rechts) ein angemessenes Zuhause fand, oder erleben sie Vergangenheit live bei einem Gang durch das Judenviertel. Übrigens – in der Altstadt von Girona wurden auch Szenen zum Film „Das Parfüm“ (Foto links) gedreht. Lassen sie das epochale Meisterwerk, lassen sie die Sagrada Familia in Barcelona auf sich wirken oder schlendern sie über den berühmte Markt in der Altstadt. Erleben sie die verwinkelten Gassen mittelalterlicher Orte wie Pals, durch die noch heute der Hauch der Jahrhunderte weht oder genießen sie einfach nur den Moment innerer Einkehr und Stille, der ihnen inmitten einer bezaubernden Welt den Blick in ein Paradies vergönnt. Sie sehen, welche Vorteile ihnen ein Campingurlaub auf einem Campingplatz verschafft, Vorteile, die ihnen eine Pauschalreise schwerlich bieten kann, denn Individualität gehört zum Credo eines jeden Campingenthusiasten. Diesem Motto sollten sie sich treu bleiben.


Ein grüner Delfin

Campingurlauber sind Nomaden auf Zeit, sie verweilen ein paar Tage oder Wochen an einem Ort, bis der Ruf der Ferne, bis sie die Neugier weitertreibt, sie aufbrechen lässt zu neuen, unbekannten Zielen. Und die finden sich im Verlauf der Costa Brava zur Genüge. An diesem Küstenabschnitt Kataloniens werden sie Campingplätze finden, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Zu diesen außergewöhnlichen Anlagen zählt zweifellos el delfin verde – der grüne Delfin(Foto links). Diese Platzanlage bietet nicht nur Zugang ans Mittelmeer über einen makellosen Sandstrand(einige Gehminuten Foto rechts), sie schenkt ihnen dazu noch die atemberaubende Aussicht auf das Naturschutzgebiet Les Medes, einer Inselgruppe in Sichtweite des Campingplatzes. Das el delfin verde mit zu den besten Plätzen an der Costa Brava zählt, sei der Vollständigkeit halber erwähnt. Neben dem obligatorischen Sport- und Freizeitangebot stellt der Platz einen kostenlosen Mini-Club für Kinder zur Verfügung, der den Kleinen ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Beschäftigungsangebot bietet. Für die großen Gäste öffnet der Sport Club von Montag bis Samstag gegen Gebühr seine Pforten. Allerdings ist die Größe des Platzes gewöhnungsbedürftig (ebenso die Preise) und vom Charakter her eher mit einer Ferienstadt gleichzusetzen. Dieser Campingplatz ist über die Ortschaft Torroella de Montgri zu erreichen. Zusätzlich können sie wählen zwischen schattierten und sonnigen Stellplätzen, rechtzeitige Buchung vorausgesetzt. Besonders einladend stellen sich die Mobilhomes vor, die im Finnland Stil, im Rancho Look oder Modern Outfit gestaltet sind. In diesen Heimen auf Zeit finden sie alles, was einen Campingurlaub zu einem runden Erlebnis macht (Foto links unten). Überdies ist die gesamte Anlage bis ins Kleinste durchkonzipiert und durchdacht. Ob Schwimmbad (ein riesengroßer Delfin mit angrenzendem Freizeitzentrum), Einkaufscenter, Shopmeile, Animation oder Sanitärbereich – el delfin verde kann mit Fug und Recht von sich behaupten zu den Spitzenplätzen der Costa Brava zu zählen. Von el delfin verde bieten sich ihnen die gleichen Möglichkeiten zu Entdeckungstouren in die nähere oder weitere Umgebung, wie von Las Palmeras. Besonders reizvoll ist eine Tagestour zum nahegelegenen Pals, in dessen Mauern das Mittelalter gelebte Gegenwart ist. Pals, auf einem Hügelrücken gelegen, offenbart dem Besucher seinen Charme und stille Beschaulichkeit erst nach einer Weile, doch erfasst einen die Aura dieses Städtchens, in die man schon nach kurzer Zeit mit allen Sinnen eingebunden ist. Von den Türmen Pals(Foto rechts) gewahrt der Besucher weithin fruchtbare Felder, auf denen Reis, Getreide und andere Früchte gedeihen. Überhaupt ist diese Region ausgesprochen reich an Türmen, was nicht auf die Baufreude der Katalanen und auch nicht auf ein Zuviel an Steinen zurück zuführen ist; der Grund zur Errichtung dieser Bauwerke im Mittelalter lag einzig und allein in der Sicherheit der Bewohner. Von weitem konnten so anrückende Feinde oder Piraten gesichtet werden, die fast immer über das Meer an die Küste Kataloniens segelten, wo sie sich reiche Beute erhofften. Die Türme hatten zudem noch eine herausragende Aufgabe; sie boten den Menschen Schutz und dienten ihnen als Fluchtburgen. Heute erheben sich die steinernen Kolosse als Zeugen einer längst in die Geschichte eingegangenen Ära und künden vom Willen der Menschen sich keiner Fremdherrschaft zu beugen. Wem der Sinn danach steht die katalonische Welt und seinen Campingplatz einmal aus der Perspektive eines Vogels zu sehen, der kann dies in Empuriabrava beim Skydiving im freien Fall erleben(Foto links), Fallschirm und Begleitperson inklusive. In einem zweitägigen Crashkurs lernt der angehende Fallschirmspringer von der Theorie, über den ersten Tandemsprung bis zum Soloflug mit Eskorte die wichtigsten Grundbegriffe des Springens. Ein Zertifikat gibt es im Anschluss als Lohn der Angst. Wer das Element Luft genießen möchte ohne den Boden oder vielmehr das Wasser unter den Füßen zu verlieren, dem bieten sich vielfältige Möglichkeiten zu Segeltörns, zum Surfen oder Kanu fahren. Das Mittelmeer vor der Costa Brava ist dafür wie geschaffen. Auch unter Wasser hält diese einzigartige Küstenlandschaft virtuose Überraschungen bereit. Schnorchler und Taucher kommen hier mehr als auf ihre Kosten. Wem das zu anstrengend anmutet oder wer sich das nicht zutraut, dem sei eine Überwasser-Unterwasseraussichtfahrt mit dem Nautilus empfohlen(Foto rechts). Durch Fenster im Rumpfbereich des Schiffes können sie in aller Ruhe die Unterwasserwelt der Costa Brava bewundern. Den Radwanderern stehen Radelwege zur Verfügung, die sich fernab befahrener Straßen durch verträumte Dörfer, üppige Wälder, gepflegte Weingärten und wildromantische Schluchten schlängeln. Wer steile Anstiege scheut aber dennoch nicht auf kulturellen und landschaftlichen Genuss verzichten möchte, der steigt in Roses oder Cadaques in den Rosen-Expres zu, ein herrlicher Bummelzug Genuss durch die bergige Küstenregion Kataloniens.


Inseln und Berge

Wer einmal als Camper die südfranzösische Camargue und ihr Hinterland bereist hat wird feststellen, dass die katalonische Region zwischen dem Massis del Montgri und l’Estartit im Norden sowie Pals im Süden vertraute Gemeinsamkeiten vorweist. Da wäre zuvorderst der umfassende Landschafts- und Naturschutz, in den weite Teile dieser urwüchsigen und kulturell-historisch wertvollen Region eingebettet sind. Dazu zählen vor allem die der Küste vorgelagerten Inseln Medes, auch Les Medes genannt und natürlich die Costa Brava, die wilde, die raue Küste, die in diesem Abschnitt ihre vollkommene Urwüchsigkeit und Dramatik ausspielt. Bezeichnend auch für dieses Gebiet und sein Hinterland ist der typische Pflanzenbewuchs (die Garrigue=Buschland), die Feldbewirtschaftung (Reis, Getreide Weidewirtschaft), die Sumpf- und Feuchtgebiete, die eingestreuten Gehölz- und Waldinseln sowie die teilweise großflächigen Eichenwälder. Der klimatische und hydrologische Einfluss in der Wechselwirkung zwischen Salz- und Süßwasser, zwischen Meer und Festland hat diese Region nachhaltig geprägt, hat sie über Jahrtausende geformt und gestaltet. Diesen natürlichen Vorgaben haben sich nicht nur die Einheimischen angepasst, auch die ansässigen Campingplätze werben mit den Schätzen, die ihnen Mutter Natur großzügig zur Verfügung stellt. Zu diesen Plätzen gehört auch Les Medes am Ortsrand von l’Estartit (erstmals im 18.Jahrhundert schriftlich erwähnt) gelegen, von wo aus sie einen in der Tat „traumhaften Ausblick“ auf die Medes Inseln genießen. Die Ortschaft besitzt eine bezaubernde Marina, wo sich traditionelle Fischerei und modernes Sailing in stiller Eintracht arrangiert haben. Camping Les Medes unterscheidet sich hinsichtlich seiner Top Grundausstattung kaum von den bereits erwähnten Plätzen. Die Anlage bietet alles auf höchstem Niveau, was den Campingurlaub, ob allein, zu zweit oder mit Familie zu einem erholsamen Aufenthalt macht. Nicht umsonst ist dieser Platz besonders bei deutschen Senioren beliebt, die teilweise ganzjährig hier wohnen und leben. Den Gästen stehen Zelt-, Caravan-, Reisemobil- und PKW Plätze(Foto rechts) zur Verfügung. Darüber hinaus Bungalows für 2 und 4 Personen. Les Medes ist implantiert in eine gemischt begrünte Umgebung, die den Platz weitgehend gegen äußere Einblicke abschirmt. Für Freizeit, Sport und Unterhaltung ist bestens gesorgt. Bar, Restaurant und Einkaufsgeschäfte bieten kulinarische Genüsse und Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Der echte Camper wird es sich jedoch nicht nehmen lassen, die örtlichen Händler aufzusuchen, um dort die komplexe Vielfalt der katalonischen Lebens- und Genussmittel in Augenschein zu nehmen. Von l’Estartit aus starten Ausflugsboote zu den Medes Inseln und zu Rundfahrten längs der Costa Brava. Natürlich können sie auch von anderen Hafenstädtchen zu ihren individuellen „Wasserfahrten“ (Foto links und unten). Beachten sollten sie unbedingt, dass sie sich in einem streng geschützten Bereich aufhalten. Die Verhaltensregeln für einen Inselbesuch, das Umrunden in einem Boot, das Tauchen und Angeln sind exakt definiert. Verstöße werden unnachsichtig geahndet und haben schon manchen Campingurlaub vorzeitig beendet. Gleiches gilt für das Massis Montgri, wo sie die Stille und Einsamkeit der Berge und Wälder uneingeschränkt und in vollen Zügen genießen können. Seltene Pflanzen und Tiere, Zeugnisse vergangener Kulturen und auch den Weg zu sich selbst, das alles finden sie in den Montgri Bergen, wenn sie ihre Augen und Sinne den Farben, Formen und Stimmen der Natur öffnen. Überragt wird der Berg Montgri nur noch durch die gleichnamige Burg aus dem 13.Jahrhundert. Die Aussicht von den Zinnen ist atemberaubend und lässt den Blick bis zu den Medes Inseln vor der Costa Brava und weit ins Hinterland zu den Höhenrücken der Pyrenäen schweifen. Camping an der Costa Brava, das ist mehr als nur das Belegen eines Stellplatzes auf einem First-Class Campingplatz mit Strandanschluss. Camping an der Costa Brava, das ist der wahr gewordene Traum von Individualität in einer Gemeinschaft gleichgesinnter Menschen, die das ungezwungene Leben von Zeitnomaden mit all seinen Unwägbarkeiten dem Pauschalarrangement im Haus einer Hotelkette in Touristenhochburgen vorziehen. Camping an der Costa Brava, das ist auch Urlaub inmitten einer urwüchsigen, landschaftlich vitalen, vielseitigen, kulturell und kulinarisch (Foto rechts) reichen Region im Nordosten Spaniens, in der Provinz Katalonien. Camping an der Costa Brava in Katalonien, das ist Erholung und Genuss pur zu jeder Jahreszeit.


Fiesta für Gaumen und Leber

Camping macht neugierig auf die neue Umgebung. Das zieht körperliche Bewegung nach sich, ob bei sportlichen Aktivitäten, ob beim freizeitlichen Wandern oder Radfahren oder beim Bummeln durch antike Freilichtmuseen, verträumte Städtchen oder Fischerdörfer. Sie bewegen sich an der frischen Luft, die über das Meer hinein ins Landesinnere weht. So vergehen die Stunden und ehe sie sich versehen, neigt sich der Tag dem Abend zu. Was gibt es da Schöneres, als sich bei einem Glas Wein und einem trefflichen Schmaus zu entspannen und die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen. Beides können sie an der Costa Brava und in Katalonien nach Herzenslust, denn die Küche dieser Region ist im wahrsten Sinne des Wortes gesegnet. Zum einen mit den Früchten des Meeres, die täglich frisch auf den Markt und dann auf den Tisch kommen. Zum anderen mit den Erzeugnissen des Inlandes, wozu Fleisch- und Wurstwaren (Foto links), Käse, Pilze, Getreide, Rohkost und Gemüse zählen. Die Gastronomie Kataloniens, das ist eine virtuose Vermählung zwischen den Produkten des Landes und den Geschenken des Meeres. Die katalonische Küche zeichnet sich vor allem durch ihre regionalen Eigenheiten aus, die einen „Streifzug“ durch die Kochtöpfe der Katalanen zu einem Sinnenschmaus auf höchstem Niveau machen(Foto rechts). Dabei steht nicht die Menge an Speisevielfalt im Vordergrund, sondern die exquisite Note, die Raffinesse des Kochs und der jeweiligen Küche. Naturgemäß stehen Fische und Schalentiere in der Küstenregion ganz oben auf dem Speiseplan, während im Hinter- und Bergland eher die bodenständigen, rustikalen Gerichte mit Fleisch, Wurst und Käse dominieren. Von welcher Seite sie es auch betrachten, die katalonische Küche wird sie in ihren Bann ziehen, und schon nach kurzer Zeit ist es für sie Ehrensache, in ihrem Caravan, Reisemobil oder Bungalow selbst den Kochlöffel zu schwingen, um den Geheimnissen der Katalonien Küche auf den Grund zu gehen. Die regionalen Weine stehen der ausgezeichneten Gastronomie in nichts nach und munden vorzüglich zu den angebotenen Speisen. Denn eines ist unbestritten: die Liebe geht auch durch den Magen, das gilt auch und besonders für die Liebe zu einem Land oder einer Region.


Fazit

Camping in und außerhalb Deutschlands erfreut sich großer Beliebtheit, auch bei der jüngeren Generation. Manche Regionen in Deutschland und Länder in Europa erleben seit Jahren einen wahren „Camping-Boom“, was auf die gestiegene Attraktivität der Plätze, aber auch auf das Rundumangebot für den Campingurlauber zurückzuführen ist. Camping mit dem eigenen Steilwandzelt, dem Caravan oder Reisemobil, beschert in jedem Fall ein gänzlich anderes Lebensgefühl, als das „Abfeiern“ von drei oder vier Wochen Jahresurlaub auf Pauschalbasis all inklusive. Einmal Camper – immer Camper, so lautet ein Sprichwort unter Insidern. Da ist viel Wahres dran, wenn sich auch die Bedingungen, unter denen heute Camping machbar ist, erheblich geändert haben. Das sind einmal die Plätze, an die hohe Ansprüche, sowohl von staatlicher Stelle wie auch von den Campern gestellt werden. Da stehen die Lage des Platzes, seine Erreichbarkeit, sein spezifisches Camperangebot und die Umgebung an erster Stelle. Danach folgt die Gretchenfrage: wie viel kostet das für…?


Camping heute – das ist kein preiswertes Ferienvergnügen mehr auf der grünen Wiese beim Bauern irgendwo im Niemandsland. Die Gebühren der Platzbetreiber für PKW und Steilwandzelt, PKW mit Caravan oder Reisemobil haben sich, je nach Anzahl der Mitreisenden und der Saison, der boomenden Nachfrage entsprechend angepasst. Hinzu kommen noch die Kosten für An- und Abreise (Treibstoff plus Maut), je nach Fahrtstrecke ein ansehnlicher Betrag, sowie die Kosten für Verpflegung und mögliche Ausflüge, die sie nicht auf eigene Faust durchführen können. Rechnen sie dann einen Pauschalurlaub mit gleicher Personenanzahl dagegen so werden sie feststellen, dass die Differenzspanne zwischen Pauschalarrangement und Campingurlaub in der Hauptsaison so überwältigend nicht ist. Allerdings bleibt festzustellen, dass fast alle Platzhalter teilweise erheblichen Rabatt einräumen (bis zu 50% während der Nebensaison und für Senioren). Und bedenken sie eins; bei einem Hotelurlaub müssen sie für viele Extras anständig blechen, und das meistens nicht zu knapp. Überhaupt geben Touristen bei Pauschalreisen das meiste Geld für Extras aus, die bei ihnen als Camper, zum Beispiel bei Ausflugsfahrten mit dem eigenem Fahrzeug, wesentlich preiswerter zu Buche schlagen. Und was die Lebensqualität, Freizeitgestaltung, Unabhängigkeit, den Gemeinsinn und die Gemeinschaft betrifft, so wie sie auf einem Campingplatz erlebt und gelebt wird, ist diese mit noch so vielen Sternen auf einem Eingangsschild nicht aufzuwiegen. Camping – das ist auch im 21. Jahrhundert eines der letzten großen Abenteuer für Individualisten, die fernab ausgetretener Pfade ihren ganz persönlichen Weg in einer immer noch vielfältigen und virtuosen Welt für sich entdecken wollen.


Hinweis: Öffnungszeiten, Gebühren, Preisnachlässe, Platzausstattung, Belegung usw. erfahren sie auf Anfrage – auch in Deutsch - direkt unter den angegebenen Anschriften und/oder Websites. Ebenso Informatives ersehen sie aus den Campingplatzführern bekannter deutscher Automobilclubs und/oder Automobilausrüster/Tankstellen- und/oder Raststättenbetreiber.


Für ihre individuelle Campingferienzeitplanung bietet sich auch die CampingCard ACSI an, welche die ACSI Campingführer Ausgabe Deutschland nachhaltig erweitert hat. Mehr als 8600 Campingplätze in Deutschland und Europa sind in dieser Ausgabe erfasst, alle wurden von unabhängigen Platzkontrolleuren besichtigt und bewertet. Für die Saison 2009 steht ihnen ein Campingführer zur Verfügung, der ihnen in wenigen Minuten optimale Vergleichsmöglichkeiten bei der Auswahl ihres „Traumplatzes“ bietet. Unter den nachfolgenden Internet Seiten können sie sich zudem weitere Informationen einholen.



Internet: www.acsi.eu
Internet: www.suncamp.de
Internet: www.eurocampings.eu
Internet: www.campingcard.com


Quellennachweis
Campingplätze - Touristeninformation - Ansprechpartner:


Las Palmeras
Joan Carles Alcántara Picolo
17470 Sant Pere Pescador
Internet: www.campinglaspalmeras.com
el delfin verde
José M. Lafuente Pallăs
Mas Pinell
17257 Torroella de Montgri
Internet: www.eldelfinverde.com
  Les medes
Josep M.Pla i Calsina
Paratge Camp de l’Arbre
17258 L’Estartit
Internet: www.campinglesmedes.com
  nautilus
Passeig Maritim, 23
17258 L’Estartit
Internet: www.nautilus.es
  Tren Turistic Cultural Roses Expres, SL
Plaça de les Botxes,
17480 Roses
Internet: www.trenrosesexpres.com
Internet: www.trencadaquesexpres.com
  Oficina Municipal de Turisme
Plaça Major, 7
17256 Pals
Internet: www.pals.es
  skydive
empuriabrava
Sector aeroclub s/n Apt. 194
17487 Empuriabrava
Internet: www.skydiveempuriabrava.com
  promo tourist
Hugo de Cominges Rivière
Oficina Barelona
Calaf, 24, 4,3
08021 Barcelona
Internet: www.promotourist.com
  Oficina de Turisme Torroella de Montgri i
l’Estartit
Christina Prat
Passeig Maritim s/n
17258 L’Estartit
Internet: www.ddgi.es/tdm
  Costa Brava
Pirineu de Girona
Av. Sant Francesc, 19, 4t
17001 Girona
Internet: www.costabrava.org
  Dali-Museen in:
Port Lligat
Figueres
Pubol
Internet: www.salvador-dali.org
  Museu d’Arqueologia
de Catalunya
Monestir de Sant Pere de Galligants
Placa de Santa Llúcia, s/n
17007 Girona
Internet: www.mac.es


Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler / Schäffler / Rech

Text: ©Ermasch - Presse - Service, Schäffler, Hans Joachim Rech
Fotos: ©EPS-Schäffler, Hans Joachim Rech, aufgeführte Veranstalter
Quelle: aufgeführte Veranstalter

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