Thymuskin

- Strukturschäden - Haarbruch - Verkleben der Kopfhaut



Haarausfall: Oft ist falsches Styling schuld

NEON-FOTO-AVANTGARDEDer Fön ist zu heiß, das Shampoo zu aggressiv, oder die Bürste zu hart: Wenn Frauen verstärkt die Haare ausfallen, ist oft das modische Styling schuld. Denn Haarstrukturschäden führen zum Abbrechen des Haarschaftes, medizinisch Trichoklasie genannt. Verursacht werden sie durch falsche Pflege. Intensives Bürsten und Toupieren, chemische Behandlungen wie Färben und Dauerwelle, übermäßige Hitzeeinwirkung durch Föhn bzw. Lockenstab lassen die Haare dünner und schütterer werden.

Auch übertriebene Pflege kann den Haaren schaden. Rückstände von Schaumfestigern oder silikonhaltigen Shampoos und Spülungen können sich auf der Kopfhaut ablagern, und sie verkleben. Dadurch wird die Nährstoffzufuhr blockiert. Genauso problematisch sind Frisuren, bei denen die Haare gegen die natürliche Wuchsrichtung straff nach hinten gezogen werden wie Zöpfe, Knoten oder Pferdeschwänze. Werden sie über einen längeren Zeitraum getragen, sind die Haare immer an der gleichen Stelle Zug ausgesetzt. Dieser Belastung halten sie auf Dauer nicht stand.

Haarausfall bei Frauen kann aber noch andere Ursachen haben: Einseitige Diäten, Stress oder hormonelle Schwankungen sind häufige Auslöser. Etwa jede dritte Frau über 20 ist betroffen. Haarexpertin Dr. Susanne Greve/Hautklinik Darmstadt meint dazu: „Ein regelmäßiger Haarausfall von etwa 100 Haaren pro Tag ist normal; gehen mehr Haare verloren, ist ein Lichterwerden möglich". Präparate mit dem Wirkstoff Thymuskin (Apotheke) können dann helfen. In Verbindung mit verschiedenen Enzymen und den Vitaminen A, B und E fördern die Thymus-Peptide die Versorgung der Haarfollikel mit Sauerstoff und wichtigen Wachstumsfaktoren. Die Haarqualität wird deutlich verbessert und das Neuwachstum angeregt.

Pflegetipps für schönes, volles Haar

Etwa jede dritte Frau über 20 leidet heute unter Haarausfall. Wer täglich mehr als 100 Haare verliert, sollte unsere Stylingtipps beachten:

- Vermeiden Sie Frisuren, bei denen die Haare immer straff nach hinten gezogen werden wie z. B. Pferdeschwänze oder Zöpfe.

- Ganz wichtig: Finger weg von chemischen Do-it-yourself-Produkten wie Dauerwellen und Colorationen. Denn eine unsachgemäße Anwendung kann zu Haarausfall führen.

Waschen – aber richtig!

Rückstände von Schaumfestigern oder Spülungen können die Kopfhaut verkleben und die Nährstoffversorgung blockieren.

Tipp: Nach jeder Wäsche gründlich – etwa ein bis zwei Minuten – die Haare mit klarem Wasser ausspülen. Wöchentliche

Intensivhaarkuren pflegen das Haar und machen es widerstandsfähiger.

Tipp: Wärme verstärkt die Wirkung von Haarkuren. Ein Handtuch schützt die Haare vor zu heißer Fönluft!

Hilfe bei Haarausfall bringen spezielle Pflegeprodukte mit dem Wirkstoff Thymuskin (Thymuskin®, Apotheke). Synthetisch hergestellte Thymus-Peptide in Verbindung mit Vitaminen und Enzymen stärken die Haarwurzeln und verlängern die Wachstumsphase jedes einzelnen Haares. Außerdem fördern sie die Neubildung um mehr als 20 Prozent.

Vergessen Sie die 100 Bürstenstriche!

Intensives Bürsten und Toupieren schadet der Haarstruktur und lässt die Haare schneller fettig werden.

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Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch EPS-Schäffler / K. W. Vick

Textzusammenstellung: EPS-Schäffler / K. W. Vick
Fotos: EPS-Schäffler / Poys GmbH
Quelle: Poys GmbH

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Layout und Gestaltung: Andreas Schefisch. 03/2004