Der Stich geht ins Leere

Neuartige Atemfrisch Kapseln lassen Stechmücken alt aussehen

 

Waldwanderungen, gesellige Abende auf der Terrasse oder im Biergarten – oder einfach seliger Schlummer zur Sommerzeit; wenn Stechmücken auf Tour sind, dann kennen sie keinerlei Hemmungen, Hauptsache sie (Geselligkeit – linkes Bild) kommen schnell und möglichst unbemerkt an ihre warmblütigen Spender heran. Ehe man sich versieht, ist es schon geschehen. Selbst wenn die Übeltäterin ihre Stech- und Saugfreude mit dem Leben bezahlt – es bleibt in jedem Fall ein sehr lästiger Juckreiz mit einhergehender Schwellung, der die gestochene Person noch nach Tagen an die Stechmückenattacke erinnert. Da helfen weder langärmeliges Hemd oder Jacke; die Stechmücke findet einen Weg, um an unser schmack- und nahrhaftes Blut zu gelangen.

Um sich der lästigen Plagegeister zu erwehren, ließen sich die Menschen im Laufe der Zeit sehr viel einfallen – und tun es noch. Es ist ja nicht so, dass ein Mückenstich lediglich für eine Hautschwellung und penetranten Juckreiz sorgt. Eine Stechmücke kann durchaus auch Krankheiten übertragen je nach dem, welchen Wirt sie vorher besucht hat. In subtropischen und tropischen Ländern sind Stechmücken – auch Moskito oder Fiebermücke (lat. Anopheles maculipennis Meigen) genannt, immer noch eine Geißel der dort Lebenden, und der medizinische Aufwand zur Behandlung der Erkrankten ist immens. Unsere Stechmücke, (lat. Culex pipiens Linnaeus), ist ein Weltbürger und bevölkert – ausgenommen Antarktis – alle Erdteile, wo sie ihrer stechenden und saugenden Bestimmung nachgeht. Übrigens - es stechen und saugen nur die weiblichen Tiere, da sie das Blut als Nahrung zur Entwicklung der Eier benötigen. So einfach kann Fortpflanzung sein.

In Sachen Stechmückenbekämpfung entwickelten die Menschen in der Tat virtuose Maßnahmen, sie aufzuzählen würde ein Buch füllen. Eines aber haben alle Stechmücken gemeinsam; sie benötigen Wasser zur Eiablage, aus denen später die Larven schlüpfen, um sich zu flugfähigen Stechmücken zu entwickeln. In den Tropen und Subtropen wurden an besonders belasteten Stellen schon in der Antike Sümpfe trockengelegt oder Flussläufe begradigt(rechtes Bild – unreines Flusswasser - Stechmückenparadies). Später goss man Öl in Teiche und Pfützen, um auf diese Weise die Larven abzutöten. Diese zum Teil fragwürdigen Maßnahmen haben zwar kurzfristigen Erfolg beschert, die Anpassungsfähigkeit der Insekten jedoch in keiner Weise beeinträchtigt, im Gegenteil. Letztendlich führten alle Feldzüge gegen die Stechmücken zu einer nachhaltigen Belastung und/oder Zerstörung der Umwelt, ohne jedoch das Übel an der Wurzel zu packen. In Skandinavien, den seenreichen Ländern Nordeuropas, treten in manchen Sommern Schwärme von Stechmücken in einer Größenordnung auf, die an dunkle Gewitterwolken erinnern. Da wird der Aufenthalt im Freien zur Glaubensfrage. Hier hilft dann entweder die chemische Keule(kurzfristig) oder die Einstreichung der Haut mit Rentier- oder Elchfett. Damit halten sie sich dann die blutsaugenden Stechmonster im wahrsten Sinne des Wortes vom Hals. Allerdings ist das zum einen eine sehr fettige Sache, zum anderen duftet man nicht gerade nach Lavendel. Kurz gesagt: entweder kleben und stinken oder sich das Fell „verjücken“ lassen, und zwar vierundzwanzig Stunden am Tag und herumlaufen wie ein Streuselkuchen. Mittsommerzeit – Tag und Nacht scheint die Sonne, da gibt es kein Entkommen. Ich weiß wovon ich schreibe, denn ich habe derartiges erlebt und mich für kleben und stinken entschieden, da es die wirksamen Atemfrisch Kapseln der Breiter-Gruppe zu dieser Zeit noch nicht gab(Foto links Spendebox).

Nun leben wir nicht in Skandinavien mit seinen Tausenden Seen, sondern in Deutschland, das bekanntlich in Mitteleuropa liegt. Aber auch in unserem schönen Land sind wir vor den ungeliebten, stechenden Summern nicht sicher. Ob bei Tage, in den Abend- oder Nachtstunden, die kleinen Stechbolzen scheinen genau zu wissen, wann sich der Angriff lohnt und nutzen die Gunst der Stunde. Besonders Nachts können einem die summenden Quälgeister gehörig auf den Geist gehen, denn erst einmal aufgewacht ist es mit dem Weiterschlafen vorbei. Das Jagdfieber (Frau wehrt Stechmückenattacke ab/rechtes Bild) hat nun auch das potenzielle Opfer erfasst, das Ende des Kampfes ist ungewiss, denn Stechmücken finden stets ein Versteck, wo sie vor den Nachstellungen des Menschen sicher sind. Da hilft anscheinend nur noch das altbewährte, altbekannte hammerharte Insektenspray, mit dem das Schlafzimmer ausgeräuchert wird. Anschließend legen wir uns dann zur Ruh und schließen beide Äuglein zu – wenn wir Pech haben für immer. Also Herrschaften – so geht es nicht. Wir setzen keine chemische Keule ein, sondern machen uns die Wirkstoffe der Natur zu Nutze (Frau nimmt Atemfrisch Kapseln linkes Bild), um uns der lästigen Stechmücken ohne gesundheitliche Schäden für uns, zu erwehren. In der Breiter-Gruppe, mit Sitz in Ingolstadt, wissen sie einen Hersteller und Lieferanten an ihrer Seite, dem sie in vielen Fragen rund um Gesundheit und Wohlbefinden vertrauen können. Dort verfügt man über Jahrzehntelage Erfahrung in all den Dingen, die der Gesundheit und dem guten Aussehen dienen. Um den Menschen landauf – landab im Kampf gegen Stechmücken auf natürlichem Wege beizustehen, hat die Breiter-Gruppe Atemfrisch Kapseln entwickelt, die durch ihre Inhaltsstoffe Petersilienöl, Pfefferminzöl, Menthol und Chlorophyll für eine hervorragende Atempflege sorgen. Wer kennt ihn nicht, diesen wenig angenehmen Geruch nach dem Genuss von Alkohol, Fisch, Knoblauch, Zwiebel oder Tabak. Hier setzt Petersilienöl an, denn es überdeckt nicht die Penetranz dieser Geruchsstoffe, sondern verhindert bereits die Entstehung.

Wer einmal Knoblauch gegessen hat der weiß, was er empfindlichen Nasen zumutet. Das liegt an der Porenoberfläche unserer Haut, durch die unser Körper Geruchsstoffe „ausdünsten“ lässt. Schweiß ist so ein „Geruchsstoff“. Stechmücken reagieren auf die Ausdünstungen warmblütiger Körper und fliegen diese an, um ihr „blutiges Treiben“ zu beginnen. Die in den Atemfrisch Kapseln enthaltenen Öle, allen voran Petersilienöl, vermiesen dem stechlustigen Mückenweibchen die Stechfreude derart(der Schweißgeruch wird unterbunden), dass es frustriert abdreht und sich nach anderen Opfern umsieht (auch diese Frau vertraut auf Breiter Atemfrisch Kapseln und ist gegen die Stechmückenattacken geschützt rechtes Bild). Durch die regelmäßige Einnahme von Atemfrisch-Kapseln der Breiter-Gruppe schlagen sie zwar nicht zwei Stechmücken, aber immerhin zwei Fliegen mit einer Klappe; sie haben einen herzerfrischenden Atem und sie halten sich gleichzeitig das lästige Stechmückenvolk vom Körper. Denn Stechmücken sind nicht nur sehr lästig, sie können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Durch die Atemfrisch Kapseln wird jeder Aufenthalt im Freien, im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Campingplatz zu einem wirklichen Genuss. Und in der Nacht schlummern sie so selig wie in Abrahams Schoß. Noch ein Grund mehr, auf dieses hervorragende natürliche Präparat zurückzugreifen. Damit sie auch Morgen ungestochen ihr Leben genießen können. Sie können die praktische Spendebox mit 200 Kapseln direkt bei der Breiter-Gruppe in Ingolstadt bestellen. Die Preise für die Spendebox erfahren sie auf Anfrage.




Internet: www.breiter.de


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Tex: ©Ermasch - Presse - Service, Schäffler, Hans Joachim Rech
Fotos: ©EPS-Schäffler, Hans Joachim Rech
Quelle: Breiter-Gruppe

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