"Gegen alles ist ein Kraut gewachsen"

Schulmedizin entdeckt die Naturheilkunde neu
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Das Herz - der Lebensmotor

WDas ist der Wohltäter auf den Wiesen - Rotkleearum sehen Pflanzenfresser so zufrieden aus? Was macht sie so gelassen? Vielleicht liegt es am Ernährungsmix und den Wirkstoffen aus vielen verschiedenen Pflanzen? Jedenfalls hat die Prof. Dr. Johannes Huber WienForschungsgemeinschaft Rotklee mit ihren Ergebnissen den berühmten Vogel abgeschossen. Die wissbegierigen Forscher der Universitätsklinik Wien haben nämlich herausgefunden und durch klinische Daten belegt, dass ein spezieller Rotklee-Extrakt (MF11RCE genannt) einige Brustkrebs assoziierte Gene positiv beeinflusst, mithin eine mögliche schützende Wirkung bei krebsgeschädigten Zellen entfalten. Nach der DNA-Chip-Analyse sieht es so aus, dass die heimische Rotklee-Sorte wegen ihrer schützenden Eigenschaften neben der Anwendung bei Wechselbeschwerden auch vor ansteigenden hormonellen Umwelteinflüssen schützt.


Isoflavone wirken positiv

Aktuelle Studienergebnisse ließen die anwesenden Fachjournalisten aufhorchen. Prof. Dr. med. HuberProf. Dr. Johannes Huber von der Universitäts-Klinik Wien konnte mit seinem Team in Untersuchungen am menschlichen Genom die Wirksamkeit von Rotklee-Extrakt objektiv nachweisen. Außerdem ließ sich der Beweis über die Sicherheit des Einsatzes von Rotklee-Extrakt bei der Therapierung menopausaler Beschwerden führen. Prof. Dr. Adolf Eduard Schindler, Direktor am Institut für Medizinische Forschung und Fortbildung am Universitätsklinikum Essen, verwies eindringlich auf die Bedeutung dieser Ergebnisse für den Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen, die auch ursächlich in Zusammenhang stehen mit der dramatischen Zunahme von Brustkrebserkrankungen bei Frauen. Dies allein auf die Anwendung der Hormonersatztherapie anzurechnen, würde dieser Entwicklung in keiner Weise gerecht. Prof. Dr. Adolf SchindlerSehr viele hormonell wirkende Stoffe in der Umwelt üben nachgewiesen einen negativen Einfluss auf die Zellfunktion aus. Anhand der Studie lässt sich nun belegen, dass der Rotklee in diesem Zusammenhang eine bedeutende Position einnehmen wird, da er aktiv Zellfunktionen positiv beeinflussen kann. Ob nun die synthetische Hormonersatztherapie mögliche Gefahren erzeugt, sei einstweilen dahingestellt. Jedenfalls widmen die Forscher den Phytoöstrogenen (aus der Lipidfraktion von Pflanzen - z.Bsp. Sojabohnen, extrahierbare, fettlösliche sekundäre Pflanzenschutzstoffe mit Östrogenaktivität) große Aufmerksamkeit, denn als Quelle einer natürlichen Behandlungsform von Wechselbeschwerden wären sie damit möglicherweise eine echte Alternative zur Chemie. Denn im Rotklee sind die Isoflavone Genistein, Daidzein, Biochanin A und Formononetin enthalten, die seit längerem bei der Linderung von klimakterischen Beschwerden Verwendung finden.


Den genetischen Veränderungen nachgespürt

Die DNA-Chip-Anlayse schafft auch hier für die nötige Klarheit. Durch klinische Daten wurde erstmals die Wirkung von Rotklee auf Brustkrebs geschädigte Zellen nachgewiesen. Das ist ein Durchbruch, so der Hormonspezialist Prof. Johannes Huber aus Wien. Allerdings ist der Einfluss der Isoflavone im Zusammenhang mit der Tumorentstehung und dem Wachstum noch nicht hinreichend geklärt.


Zurück zur Natur - Rotklee zeigt Flagge

Die Rezepte der Natur sind immer wieder für Überraschungen gut. Oder sind wir nur deshalb überrascht, weil wir die Natur in unserem vermessenem Fortschritts- und Wissenschaftsglauben als erkannt und beherrscht ansahen? Täglich belehren uns unzählige Geschehnisse weltweit, dass wir gerade erst begonnen haben zu sehen, geschweige denn zu verstehen oder zu erkennen. Ein wenig mehr Demut und Respekt vor der Natur täte allen Menschen sehr gut. Immerhin hat man herausgefunden, dass die schützenden Eigenschaften des Rotklee-Extraktes in der Hauptsache auf die vier Isoflavonen zurück zuführen sind. Die Ergebnisse dieser Untersuchung ließ die Forscher weiterführende, klinische Studien an gesundem Brustgewebe betreiben. Ziel dieser Studien war es, die vorbeugende Wirksamkeit der Rotklee-Isoflavone bei der Entwicklung von Brustkrebs nachzuweisen.


Ein Schutzwall aus Phytoöstrogenen

Große epidemologische Untersuchungen bewiesen die aktuellen Studienergebnisse der Wissenschaftler hinsichtlich der sicheren Anwendung des speziellen Rotklee-Extraktes. Kuh als Wiederkäuer - ruht in KleewieseDarüber hinaus befinden sich Studien in akuter Anwendung, um die vorbeugende Wirkung von Rotklee-Isoflavonen zu beweisen. Die bislang erzielten Ergebnisse bestätigen eindrücklich die Richtigkeit der Forschungsarbeit, dass es schon bald möglich sein könnte durch den Rotklee-Extrakt das Wohlbefinden der Frauen während der Wechseljahre anzuheben und gleichzeitig der Brustkrebsentstehung vorzubeugen. Jetzt wissen Sie auch, warum die Pflanzenfresser so gerne den Rotklee vertilgen. Von wegen dumme Kuh. Eines steht nach Auswertung der aktuellen Forschung fest: Rotklee ist die sichere Alternative in der Menopause. So die Aussage von Prof. Dr. Johannes Huber - Uni-Klinik Wien und Prof. Dr. Adolf Eduard Schindler von der Uni Essen.


Raus aus dem Hormondilemma

Frauen ab 50 Jahren leiden recht unterschiedlich unter der Hormonumstellung ihres Körpers. Frau mit WechselbeschwerdenDas Östrogen wird kontinuierlich verringert, was fühlbare psychische und körperliche Beschwerden auslöst. Außerdem nimmt die Anfälligkeit für Herz- und Kreislauferkrankungen deutlich zu. Selbst die Knochen des Bewegungsapparates können in Auflösung (Osteoporose) geraten, was die Betroffenen in Angst und Schrecken versetzt. Auch das Essverhalten weist oftmals kuriose Entwicklungen auf, die allein mit der Hormonumstellung im Körper der Frau nicht erklärt werden können. Dagegen wurde klassisch gebunkert, mit der Hormonersatztherapie, den synthetisch hergestellten Östrogenen. Die haben gewirkt und wurden auch zur Vorbeugung gegen Knochenschwund und Darmkrebs verabreicht. Inzwischen stellten zahlreiche Diskussionen die Sinnhaftigkeit dieser Therapieform in Frage, was zu einer starken Verunsicherung bei den Ärzten und Frauen führte.


Der Rotklee soll es nun richten - als Alternative zur Chemie. Die Ergebnisse sind hervorragend, und als sichere Option kann der Rotklee-Extrakt zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden auch in der Langzeittherapie seinen schützenden Effekt gegen Krebsarten ausüben, die hormonabhängig sind, so der Brust- und Gebärmutterkrebs. Rotklee ist randvoll mit Isoflavonen, die im menschlichen Körper die gewünschten Vorgänge auslösen. Wie wertvoll diese pflanzlichen Inhaltsstoffe sind, ist längst bekannt. Wegen der reichhaltigen Ernährung mit Isoflavonen kennen Asiatinnen kaum Wechseljahresbeschwerden, und auch die Brustkrebserkrankung ist nur ein fünftel dessen, wie sie etwa in Europa oder den USA auftritt.


Holt euch die Kraft von der Wiese

Blüten, Blätter und Früchte der Pflanzen werden von Isoflavonen geschützt, sie wirken dort als Antioxidantien und lassen den aggressiven Sauerstoff-Radikalen keine Chance. Außerdem schützen sie die Zellen vor schädlicher Sonnenstrahlung. Während in Soja aber nur 2 Isoflavone enthalten sind, kommen im heimischen Rotklee gleich 4 dieser prächtigen Helferlein vor. Ihre schützende Wirkung wird nicht mehr in Frage gestellt, was sich auch darin zeigt, dass sie nicht die Proliferation (Gewebewucherung) von Zellen anregen, sondern die alpha-Rezeptoren des menschlichen Körpers blockieren. Dadurch wird eine Stimulation von Brust- und Gebärmutterkrebs unterbunden.


Gesundheit fängt bei Dir selber an

Gesundheit kriegt man nicht geschenkt, die muss sich ein jeder hart erarbeiten. Das mag ein wenig nach Quacksalberei klingen, ist aber bitterer Ernst. Vergleichen Sie nur die Lebensgewohnheiten der Betroffenen mit dem Krankheitsbild. Das Ergebnis ist eindeutig. Gesundheit ist nicht Gott gegeben, aber wenn wir uns um den Erhalt dieses einmaligen Geschenkes bemühen, dann wird er das ganz sicher honorieren.


Klartext: zeige mir wie du lebst, und ich sage dir wann du stirbst.

Fastfood, Übergewicht, Alkohol, Nikotin, Drogen, Bewegungsmangel - das sind die besten Voraussetzungen für ein kurzes aber leidvolles Leben.


Wie lange Sie leben, können Sie kaum beeinflussen. Aber wie gesund und wohlbefindlich Ihr Gastspiel auf dieser Welt wird, da können Sie eine Menge für tun. Rotklee-Extrakt gehört ganz sicher zu den Nahrungsergänzungsmitteln, die Ihnen dabei helfen das zu werden was wir uns alle wünschen: alt und gesund.




Informationen:
Forschungsgemeinschaft Rotklee
Bundesallee 89
12161 Berlin
Fax: 030-85074753

E-Mail: news@rotklee.com



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Text: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler, Hans Joachim Rech
Fotos: © EPS-Schäffler, Forschungsgemeinschaft Rotklee, Huber, Rech
Quelle: Forschungsgemeinschaft Rotklee

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