Schnelle Hilfe bei Migräne

- Alternative zur Tablette -


DolorminJohnson & Johnson MSD

Dolormin Migräne Zäpfchen


Zäpfchen gegen Migräne " Gut verträglich " Schneller Wirkungseintritt " Langanhaltende Schmerzlinderung


RDolormin Zäpchenund zehn Millionen Deutsche leiden regelmäßig unter Migräne-Attacken. Diese pochenden, meist einseitigen Schmerzen werden häufig auch noch von Übelkeit und Erbrechen begleitet. Trotzdem geht etwa die Hälfte der Patienten mit Migränekopfschmerzen nicht zum Arzt. Sie behandeln ihre Beschwerden selbst.

Ihre erste und oft auch einzige Anlaufstelle ist die Apotheke. Migräne erfolgreich behandeln Besonders bewährt haben sich in der Selbstmedikation Tabletten und Granulate mit dem gut verträglichen und schnell wirksamen Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat (z. B. Dolormin® Migräne). Denn er hemmt den Aufbau von schmerzvermittelnden Stoffen im Körper und kann so die Beschwerden gezielt bekämpfen.

Zäpfchen schonen den Magen Die einzigen Probleme waren bisher Einnahmeschwierigkeiten bei Übelkeit und Erbrechen. Nun gibt es eine Alternative: Die Dolormin® Migräne Zäpfchen mit dem Wirkstoff Ibuprofen-Natrium. Sie schonen den Magen und eignen sich deshalb speziell für Migräne-Anfälle mit starker Übelkeit und Erbrechen. Ihre schmerzlindernde Wirkung setzt schon etwa nach 45 Minuten ein und hält ca. acht Stunden an.

Mehr als nur Kopfschmerzen

Migräne - alles andere als Einbildung " Heute topfit " Morgen krank " Ist denn das möglich?


Kaum eine Erkrankung wird so häufig belächelt wie die Migräne. Vorurteile wie "alles nur Einbildung" oder "da will sich doch nur jemand vor unbeliebten Aufgaben drücken" sind an der Tagesordnung.

Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Migräne in Schüben verläuft. Wochen- und monatelang bleiben die Betroffenen völlig beschwerdefrei und aus heiterem Himmel sind die Schmerzen da. Ein Migräneanfall äußert sich meist durch heftige einseitige Kopfschmerzen, be-gleitet von Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit. Fast immer wird der Schmerz als pulsierend, pochend und hämmernd beschrieben.

Warnsignal "Aura"

Vor dem Einsetzen der Schmerzen kommt es bei manchen Patienten zu Fehlfunk-tionen der Nervenzellen bestimmter Hirngebiete. Diese Störungen dauern etwa zwischen fünf und 60 Minuten an und werden als "Aura" bezeichnet. Häufig han-delt es sich dabei um Sehbeeinträchtigungen. Es können aber auch Missempfin-dungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen und Sprachstö-rungen auftreten.

Die Ursachen sind noch nicht völlig geklärt

Man weiß bis heute nicht genau, was sich bei einer Migräne-Attacke im Kopf abspielt. Bekannt ist lediglich, dass äußere Einflüsse bestimmte Nerven reizen. Es kommt zu einer Verminderung der Durchblutung der Hinhaut und anschließend zu einer Erweiterung ihrer Blutgefäße. So erklärt sich der pochende Charakter der Schmerzen im Takt des Pulsschlages. Gleichzeitig tritt Flüssigkeit aus den Blutgefäßen und es werden Botenstoffe wie die Prostaglandine freigesetzt. Folge: Umliegende Schmerzfasern werden ebenfalls gereizt und die Schmerzinformation an das Großhirn weitergeleitet.

Wirksame Hilfe gegen das "Gewitter im Kopf"

Da die Schmerzen oft von Übelkeit und Erbrechen begleitet werden, ist selbst die Einnahme von Schmerzmitteln mit dem ansonsten gut verträglichen Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat nicht immer möglich.

Eine sinnvolle Alternative sind daher rezeptfreie Zäpfchen mit dem Wirkstoff Ibuprofen-Natrium (Dolormin® Migräne Zäpfchen).

Denn der Enddarm nimmt das Medikament auch während einer Migräneattacke ohne Probleme auf, ohne dabei den Magen zusätzlich zu belasten.
Die schmerzlindernde Wirkung setzt schon etwa nach 45 Minuten ein und hält ca. acht Stunden an.


Info-Kasten: Vorboten eines Migräneanfalls

- Nervosität, Stimmungsschwankungen
- Nachlassende Leistungsfähigkeit
- Heißhunger auf Süßigkeiten, speziell Schokolade
- Plötzliche Müdigkeit und Schwindel
- Unruhe, Bewegungsdrang
- Licht- und Lärmempfindlichkeit

Magenschonen und schnell wirksam Schmerzzäpfchen, eine sinnvolle Alternative


- Übelkeit und Erbrechen - Orale Schmerzmittel werden nicht aufgenommen - Rektale Gabe

Viele Menschen leiden während einer Migräneattacke neben Kopfschmerzen gleichzeitig unter Übelkeit. Dies ist auch der Grund, warum sie Widerwillen gegen das Schlucken von Tabletten entwickeln. Oft bleibt den Betroffenen dann nur der Rückzug ins Bett und die Hoffnung, dass der Anfall schnell vorübergeht. Doch ohne eine entsprechende Behandlung kann das Übel zwischen vier und 72 Stunden andauern.

Schnelle Schmerzlinderung

Da es neben der Übelkeit oftmals auch zu Erbrechen kommt, ist außerdem die Aufnahme des Arzneistoffes wie z. B. Ibuprofen-Lysinat nicht sichergestellt. Eine gute Alternative sind daher Zäpfchen mit dem Wirkstoff Ibuprofen-Natrium (Dolormin® Migräne Zäpfchen). Denn der Darm nimmt das Medikament auch während einer Migräneattacke ohne Probleme auf. Seine schmerzlindernde Wirkung setzt schon etwa nach 45 Minuten ein und hält ca. acht Stunden an.

Zäpfchen haben entscheidende Vorteile

Der unbestrittene Vorteil von Zäpfchen liegt darin, dass die Wirkstoffe aufgenommen werden, ohne den Magen zusätzlich zu belasten. So können sie sehr schnell und effektiv helfen, das Schreckgespenst Migräne zu vertreiben.

So vermeiden Sie Migräneattacken


- Auslöser vermeiden - Bewusst entspannen - Ausgeglichen leben

Migräne ist eine chronische Erkrankung, die bisher nicht geheilt werden kann. Wenn es Ihnen jedoch gelingt die Auslöser für die Kopfschmerzattacken zu erkennen, können Sie die Anfallshäufigkeit deutlich reduzieren und die Migräne gut in den Griff bekommen.

1. Beobachten Sie Ihre Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und versuchen Sie herauszufinden, welche die konkreten Auslöser für die Kopfschmerzattacken sind.

2. Führen Sie ein Schmerztagebuch. Hier können Sie festhalten, wann der Schmerz aufgetreten ist und was Sie vorher gemacht oder gegessen haben. So lässt sich im Nachhinein der Zusammenhang viel leichter fest-stellen.

3. Achten Sie auf eine regelmäßige Lebensführung. Halten Sie Ihre Schlafzeiten auch an Wochenenden ein. Schon wenn Sie ein bis zwei Stunden länger schlafen, kann dies eine Attacke provozieren.

4. Vermeiden Sie migräneauslösende Lebens- und Genussmittel. Deshalb wenig Süßigkeiten (Schokolade), Koffein, Nikotin und Alkohol (Rotwein).

5. Ausdauersport wie Rad fahren, Wandern oder Schwimmen kann helfen. Erfolge stellen sich aber meist erst nach einigen Monaten ein.

6. Vermeiden Sie Stress, und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Gerade die Hektik unserer modernen Lebensweise gilt als Hauptauslöser für Schmerzattacken. Sinnvoll ist daher das Erlernen von Entspannungstechniken wie z. B. Entspannungsübungen nach Jacobson.

Migräne, oder doch nicht?

KopfschmerztypenKopfschmerztypen


- Schmerztyp erkennen - Das richtige Medikament wählen - Beschwerden bekämpfen

Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. Doch viele Menschen kennen die Ursache für ihre Beschwerden nicht und wissen auch nicht, um welchen Kopfschmerztyp es sich handelt.

Dabei ist eine richtige Diagnose, die nur der Arzt stellen kann, die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. Laut der Internationalen Kopfschmerz-Gesellschaft unterscheidet man bisher 165 Arten mit verschiedenen Ursachen, Tendenz steigend.


Dennoch leiden die meisten Patienten unter folgenden drei Kopfschmerzarten, die man durch gezieltes Beobachten gut voneinander unterscheiden kann:

Migräne

Etwa zwölf Prozent der Deutschen kämpfen mit heftigen Migräne-Attacken. Der Schmerz ist meist einseitig, stark pulsierend, pochend und verschlimmert sich durch Bewegung, Licht und Lärm. Vor dem Eintreten der Schmerzen kommt es bei 10 bis 15 Prozent der Patienten zu einer so genannten Aura. Dabei handelt es sich um Fehlfunktionen der Nervenzellen bestimmter Hirngebiete. Mögliche Folgen: Seh- und Sprechstörungen, einseitiges Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Lähmungserscheinungen.

Die Symptome können bis zu einer Stunde andauern, verschwinden danach aber wieder vollständig. Häufig werden Migräne-Anfälle von Übelkeit und Erbrechen begleitet, was die Einnahme von Medikamenten schwierig macht. Dabei ist gerade bei der Migräne die rechtzeitige Einnahme von Schmerzmitteln besonders wichtig, um die Beschwerden gut in den Griff zu bekommen. Eine sinnvolle Alternative ist daher die Behandlung mit einem Schmerzzäpfchen (z. B. Dolormin® Migräne Zäpfchen, rezeptfrei in der Apotheke).

Spannungskopfschmerz

Der Spannungskopfschmerz ist der am häufigsten auftretende Kopfschmerztyp. Er ist meist leicht bis mittelstark und äußert sich dumpf drückend bis ziehend. Man unterscheidet den episodischen Spannungskopfschmerz, der an bis zu 15 Tagen im Monat auftreten kann und einige Minuten bis wenige Tage andauert, und den chronischen Spannungskopfschmerz.

Er befällt die Betroffenen über einen Zeitraum von mindestens einem halben Jahr an mehr als 15 Tagen pro Monat. Die Ursachen für den episodischen Kopfschmerz können psychischer Natur sein, oft sind aber auch Muskelverspannungen die Auslöser. Weitere Gründe für das Auftreten dieser Kopfscherzform sind z. B. Schlafstörungen, Alkohol, Zigaretten und Wetterfühligkeit. Die akute Form dieser Kopfschmerzart lässt sich durch die Einnahme rezeptfreier Schmerzmittel, die den gut verträglichen Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat enthalten, schnell und wirkungsvoll behandeln.

Cluster-Kopfschmerz

Diese Schmerzvariante, unter der etwa ein Prozent der Bevölkerung (überwiegend Männer) leidet, überfällt die Betroffenen häufig erstmalig in der Nacht ohne Vorbo-ten. Sie äußert sich durch einen starken, immer einseitigen Schmerz im Bereich des Auges und der Schläfe. Begleiterscheinungen sind eine Rötung der Bindehaut mit verstärkter Tränenbildung, eine laufende Nase, Schwitzen und Unruhe.

Dieser Kopfschmerztyp, der generell in ärztliche Behandlung gehört, kann innerhalb eines Tages mehrmals auftreten und zwischen 15 Minuten und drei Stunden andauern. Meist bekommen die Betroffenen in bestimmten mehrwöchigen Zeiträumen, besonders im Herbst und Frühling, diese Schmerzen immer wieder. Bei der Behandlung der akuten Anfälle haben sich Sauerstoffinhalationen und Injektionen mit lokalen Betäubungsmitteln bewährt.

Produktsteckbrief

Dolormin® Migräne Zäpfchen

Produkt / Anwendungsgebiet:
Zäpfchen zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit und ohne Aura

Anwendungsempfehlung:
Möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After einführen. Die Tagesgesamtdosis sollte drei Zäpfchen nicht überschreiten.

Zusammensetzung:
Ein Migränezäpfchen enthält 542,2 mg Ibuprofen (entsprechend 694 mg Ibuprofen Natriumsalz 2 H2O). Der einzige sonstige Bestandteil ist Hartfett.

Darreichung:
Dolormin® Migräne Zäpfchen 10 Zäpfchen PZN:2434085

Pharmazeutischer Unternehmer:
Johnson & Johnson - MSD
Woelm Pharma GmbH & Co.
D-53587 Bad Honnef

Vertrieb:
Rezeptfrei in der Apotheke

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Text: Poys Kommunikations-Management GmbH
Fotos: EPS-Schäffler / Poys Kommunikations-Management GmbH
Quelle: Poys Kommunikations-Management GmbH

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