Schnelle Hilfe bei Migräne |
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Dolormin Migräne Zäpfchen | ||
Rund zehn Millionen Deutsche leiden regelmäßig unter Migräne-Attacken. Diese pochenden, meist einseitigen Schmerzen werden häufig auch noch von Übelkeit und Erbrechen begleitet. Trotzdem geht etwa die Hälfte der Patienten mit Migränekopfschmerzen nicht zum Arzt. Sie behandeln ihre Beschwerden selbst. Ihre erste und oft auch einzige Anlaufstelle ist die Apotheke. Migräne erfolgreich behandeln Besonders bewährt haben sich in der Selbstmedikation Tabletten und Granulate mit dem gut verträglichen und schnell wirksamen Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat (z. B. Dolormin® Migräne). Denn er hemmt den Aufbau von schmerzvermittelnden Stoffen im Körper und kann so die Beschwerden gezielt bekämpfen.
Zäpfchen schonen den Magen
Die einzigen Probleme waren bisher Einnahmeschwierigkeiten bei Übelkeit und Erbrechen. Nun gibt es eine Alternative: Die Dolormin® Migräne Zäpfchen mit dem Wirkstoff Ibuprofen-Natrium. Sie schonen den Magen und eignen sich deshalb speziell für Migräne-Anfälle mit starker Übelkeit und Erbrechen. Ihre
schmerzlindernde Wirkung setzt schon etwa nach 45 Minuten ein und hält ca. acht Stunden an.
Mehr als nur Kopfschmerzen
Kaum eine Erkrankung wird so häufig belächelt wie die Migräne. Vorurteile wie "alles nur Einbildung" oder "da will sich doch nur jemand vor unbeliebten Aufgaben drücken" sind an der Tagesordnung. Warnsignal "Aura"
Vor dem Einsetzen der Schmerzen kommt es bei manchen Patienten zu Fehlfunk-tionen der Nervenzellen bestimmter Hirngebiete. Diese Störungen dauern etwa zwischen fünf und 60 Minuten an und werden als "Aura" bezeichnet. Häufig han-delt es sich dabei um Sehbeeinträchtigungen. Es können aber auch Missempfin-dungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen und Sprachstö-rungen auftreten.
Die Ursachen sind noch nicht völlig geklärt
Man weiß bis heute nicht genau, was sich bei einer Migräne-Attacke im Kopf
abspielt. Bekannt ist lediglich, dass äußere Einflüsse bestimmte Nerven reizen. Es kommt zu einer Verminderung der Durchblutung der Hinhaut und anschließend zu einer Erweiterung ihrer Blutgefäße. So erklärt sich der pochende Charakter der Schmerzen im Takt des Pulsschlages. Gleichzeitig tritt Flüssigkeit aus den
Blutgefäßen und es werden Botenstoffe wie die Prostaglandine freigesetzt. Folge:
Umliegende Schmerzfasern werden ebenfalls gereizt und die Schmerzinformation an das Großhirn weitergeleitet.
Wirksame Hilfe gegen das "Gewitter im Kopf"
Da die Schmerzen oft von Übelkeit und Erbrechen begleitet werden, ist selbst die Einnahme von Schmerzmitteln mit dem ansonsten gut verträglichen Wirkstoff
Ibuprofen-Lysinat nicht immer möglich.
Info-Kasten: Vorboten eines Migräneanfalls
- Nervosität, Stimmungsschwankungen
Magenschonen und schnell wirksam Schmerzzäpfchen, eine sinnvolle Alternative
Schnelle Schmerzlinderung
Da es neben der Übelkeit oftmals auch zu Erbrechen kommt, ist außerdem die Aufnahme des Arzneistoffes wie z. B. Ibuprofen-Lysinat nicht sichergestellt. Eine gute Alternative sind daher Zäpfchen mit dem Wirkstoff Ibuprofen-Natrium
(Dolormin® Migräne Zäpfchen). Denn der Darm nimmt das Medikament auch
während einer Migräneattacke ohne Probleme auf. Seine schmerzlindernde
Wirkung setzt schon etwa nach 45 Minuten ein und hält ca. acht Stunden an.
Zäpfchen haben entscheidende Vorteile
Der unbestrittene Vorteil von Zäpfchen liegt darin, dass die Wirkstoffe
aufgenommen werden, ohne den Magen zusätzlich zu belasten. So können sie sehr schnell und effektiv helfen, das Schreckgespenst Migräne zu vertreiben.
So vermeiden Sie Migräneattacken
- Auslöser vermeiden - Bewusst entspannen - Ausgeglichen leben
Migräne, oder doch nicht?
Migräne Etwa zwölf Prozent der Deutschen kämpfen mit heftigen Migräne-Attacken. Der Schmerz ist meist einseitig, stark pulsierend, pochend und verschlimmert sich durch Bewegung, Licht und Lärm. Vor dem Eintreten der Schmerzen kommt es bei 10 bis 15 Prozent der Patienten zu einer so genannten Aura. Dabei handelt es sich um Fehlfunktionen der Nervenzellen bestimmter Hirngebiete. Mögliche Folgen: Seh- und Sprechstörungen, einseitiges Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Lähmungserscheinungen. Die Symptome können bis zu einer Stunde andauern, verschwinden danach aber wieder vollständig. Häufig werden Migräne-Anfälle von Übelkeit und Erbrechen begleitet, was die Einnahme von Medikamenten schwierig macht. Dabei ist gerade bei der Migräne die rechtzeitige Einnahme von Schmerzmitteln besonders wichtig, um die Beschwerden gut in den Griff zu bekommen. Eine sinnvolle Alternative ist daher die Behandlung mit einem Schmerzzäpfchen (z. B. Dolormin® Migräne Zäpfchen, rezeptfrei in der Apotheke). Spannungskopfschmerz Der Spannungskopfschmerz ist der am häufigsten auftretende Kopfschmerztyp. Er ist meist leicht bis mittelstark und äußert sich dumpf drückend bis ziehend. Man unterscheidet den episodischen Spannungskopfschmerz, der an bis zu 15 Tagen im Monat auftreten kann und einige Minuten bis wenige Tage andauert, und den chronischen Spannungskopfschmerz. Er befällt die Betroffenen über einen Zeitraum von mindestens einem halben Jahr an mehr als 15 Tagen pro Monat. Die Ursachen für den episodischen Kopfschmerz können psychischer Natur sein, oft sind aber auch Muskelverspannungen die Auslöser. Weitere Gründe für das Auftreten dieser Kopfscherzform sind z. B. Schlafstörungen, Alkohol, Zigaretten und Wetterfühligkeit. Die akute Form dieser Kopfschmerzart lässt sich durch die Einnahme rezeptfreier Schmerzmittel, die den gut verträglichen Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat enthalten, schnell und wirkungsvoll behandeln. Cluster-Kopfschmerz Diese Schmerzvariante, unter der etwa ein Prozent der Bevölkerung (überwiegend Männer) leidet, überfällt die Betroffenen häufig erstmalig in der Nacht ohne Vorbo-ten. Sie äußert sich durch einen starken, immer einseitigen Schmerz im Bereich des Auges und der Schläfe. Begleiterscheinungen sind eine Rötung der Bindehaut mit verstärkter Tränenbildung, eine laufende Nase, Schwitzen und Unruhe. Dieser Kopfschmerztyp, der generell in ärztliche Behandlung gehört, kann innerhalb eines Tages mehrmals auftreten und zwischen 15 Minuten und drei Stunden andauern. Meist bekommen die Betroffenen in bestimmten mehrwöchigen Zeiträumen,
besonders im Herbst und Frühling, diese Schmerzen immer wieder. Bei der
Behandlung der akuten Anfälle haben sich Sauerstoffinhalationen und Injektionen mit lokalen Betäubungsmitteln bewährt.
Produktsteckbrief
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