Krombacher Krombacher Ausstoß wächst 1 um 1,5%, Schweppes steigert um 4,3%. |
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Die Top Marken der Krombacher Gruppe zeigen im abgelaufenen Jahr 2010 eine erfreuliche Entwicklung. Sowohl Krombacher als auch Schweppes können ihren Ausstoß steigern.
Die Marke Krombacher legt um 1,5% auf nun 5,296 Mio. Hektoliter (Vorjahr: 5,220 Mio.
hl) zu, die Marke Schweppes kann um 4,3% auf aktuell 780.000 Hektoliter (Vorjahr:
748.000 hl) steigern. Dieses organische Wachstum wird im Hause Krombacher als Beleg
für die Stärke dieser Marken betrachtet. Der Gesamtausstoß der Krombacher Gruppe be-
trägt für das Jahr 2010 6,393 Mio. Hektoliter und weist gegenüber dem Vorjahr ein Plus
von 0,8% (= 51.000 hl) auf.
Umsatz der Krombacher Gruppe steigt auf 647,2 Mio. Euro.
Die Krombacher Gruppe kann im Jahre 2010 ihren Gesamtumsatz um 0,7% (= 4,6 Mio. Euro) auf aktuell 647,2 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 642,6 Mio. Euro). Der Umsatz der Krombacher Brauerei beläuft sich damit auf 557,1 Mio. Euro (Vorjahr: 554,5 Mio. Euro). Einen starken Auftritt hat die Schweppes Familie, die auf ein Umsatzwachstum von 4,2% (= 3,1 Mio. Euro) und damit auf einen Umsatz von 76,7 Mio. Euro (Vorjahr: 73,6 Mio. Euro) verweisen kann. Das Gastronomie-Geschäft hat sich besser als der Markt entwickelt und schließt für 2010 mit einem Minus von 3,4% ab, was einen Ausstoß von 719.000 Hektoliter bedeutet (Vor- jahr: 744.000 hl). Das Krombacher Exportgeschäft hat sich nach dem Einbruch von 2009 erholt und wächst um 7,5% auf 144.000 Hektoliter (Vorjahr: 134.000 24 hl). Die Biermisch- getränke der Marke Cab verlieren 45.000 hl. Der Cab Ausstoß beträgt aktuell 111.000 Hektoliter (Vorjahr: 156.000 hl). Die sonstigen Marken erreichen 206.000 hl (Vorjahr: 218.000 hl). Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt mit 866 stabil (Vorjahr: 865). Krombacher Pils – mit deutlichem Abstand die führende Pilsmarke in Deutschland
Krombacher Pils hat im abgelaufenen Jahr seine Position als Marktführer verteidigen und im Vergleich zum Vorjahr ausbauen können. Die Marktforschung weist einen Marktanteil von 9,5% (Vorjahr: 9,0%) für Krombacher Pils auf. Für den letzten Berichtszeitraum weist Krombacher Pils sogar einen Marktanteil von 9,7% auf (Quelle: Nielsen Marktforschung). Das bedeutet, dass im Pilsmarkt, dem weitaus wichtigsten Segment des Biermarktes in Deutschland, nun nahezu jedes zehnte Pils, das in Deutschland getrunken wird, aus Krombach kommt. Gegenüber 2009 kann Krombacher Pils um 13.000 Hektoliter zulegen. Damit verzeichnet Krombacher Pils für 2010 ein Ergebnis von 4,495 Mio. Hektolitern (Vorjahr: 4,482 Mio. hl). Der TV-Spot mit dynamischer Kameraführung und neuer Musik hat sicherlich erfolgreich dazu beigetragen, die Marke Krombacher Pils zu aktualisieren. Das Krombacher Gastronomie-Geschäft verliert 25.000 Hektoliter, was ein Minus von 3,4% bedeutet. Der aktuelle Fassbier-Ausstoß beträgt 719.000 Hektoliter (Vorjahr: 744.000 hl). Veränderungen der Verbrauchergewohnheiten, die demographische Entwicklung und das Rauchverbot sind als Ursachen dieses Rückganges zu nennen. Krombacher Pils Alkoholfrei wächst mit 8,0% deutlich
Stetiges Wachstum – seit die Marke 1999, also vor nun 12 Jahren, in den Markt gebracht wurde – ist die Erfolgsgeschichte von Krombacher Alkoholfrei. Es sind im Grunde zwei Faktoren, denen diese ungewöhnliche Entwicklung zu verdanken ist: Zum einen ist es natürlich der hervorragende Geschmack, der von Jahr zu Jahr mehr Verbraucher über- zeugt, zum anderen ist es der an Dynamik zulegende Fitness- und Gesundheitstrend in unserer Gesellschaft, der die Verbraucher zu alkoholfreien Bieren, insbesondere aber zu Krombacher Alkoholfrei greifen lässt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. In 2010 wächst Krombacher Alkoholfrei um 8,0% und damit mengenmäßig um 19.000 Hektoliter. Der Gesamtausstoß für Krombacher Alkoholfrei beläuft sich nun auf 257.000 Hektoliter (Vorjahr: 238.000 hl). Damit ist Krombacher Alkoholfrei laut Nielsen im Segment der alko- holfreien Pilsbiere mit 16,6% Marktanteil deutlich vorne, der nächste Wettbewerber folgt mit 11,5% Marktanteil. Krombacher Radler – eine Erfolgsgeschichte der besonderen Art
Krombacher Radler, ein weiteres wichtiges Produkt des Krombacher Markenportfolios, ist im Segment der Radler die Nr. 1. Hier weist Krombacher Radler einen Marktanteil von 18,6% auf und hat damit einen respektablen Vorsprung vor dem nächsten Markenradler (= 6,2%). Mit einem Plus von 9,4% kann Krombacher Radler in 2010 ein fast zweistelliges Wachstum verzeichnen. In absoluten Zahlen bedeutet dies: Krombacher Radler legt in 2010 um beachtliche 32.000 Hektoliter auf nun 371.000 Hektoliter (Vorjahr: 339.000 hl) zu. Zum Vergleich: 2002, im Jahr der Markteinführung, erreichte Krombacher Radler einen Ausstoß von 26.000 Hektolitern. Auch Krombacher Radler Alkoholfrei kann im abgelaufenen Jahr erfreulich wachsen. Krombacher Weizen – eine fest etablierte Größe im Markt
Nachdem Krombacher Weizen im Frühjahr 2007 und Krombacher Weizen Alkoholfrei in 2008 in den Markt eingeführt wurden, haben sich die beiden Produkte mittlerweile als feste Größen im Markt etabliert. Natürlich setzen die Weizenbiere der Mitbewerber alles daran, ihre Marktposition zu verteidigen, dennoch aber ist es Krombacher gelungen, sich im Weizen-Segment festzusetzen. Im Heimatmarkt Nordrhein-Westfalen (= Nielsen 2) rangiert Krombacher Weizen beispielsweise mit einem Marktanteil von 5,6% auf Platz 4 der Hitliste der Weizenbiere. Demzufolge kann Krombacher Weizen ein kontinuierliches Wachstum aufweisen. Gegenüber 2009 kann Krombacher Weizen um 12.000 Hektoliter auf aktuell 173.000 Hektoliter (Vorjahr: 161.000 hl) zulegen. Dies entspricht einem Wachstum von 7,5%. Neben Krombacher Weizen haben ebenfalls Krombacher Weizen Alkoholfrei und Krombacher Weizen Dunkel positiv zu diesem Ergebnis beigetragen. Cab rückläufig
Die Produkte der Cab Markenfamilie erreichen in 2010 einen Gesamtausstoß von 111.000 Hektolitern (Vorjahr: 156.000 hl). Dies bedeutet einen Rückgang von 45.000 Hektolitern gegenüber dem Vorjahr (= 28,8%). Die sonstigen Produkte, zu denen Rhenania, Eichener, Vitamalz und Rolinck gehören, verlieren 12.000 Hektoliter und kommen auf einen Gesamtausstoß von 206.000 Hektolitern (Vorjahr: 218.000 hl). Das Exportgeschäft der Krombacher Gruppe hat sich im Vergleich zum Vorjahr erholt. Machten damals Währungsturbulenzen und die schlechte Konjunktur der Weltwirtschaft Schwierigkeiten, so ist für 2010 eine Erholung zu vermelden. Krombacher kann im Export um 7,5% und damit 10.000 Hektoliter zulegen. Das Exportgeschäft weist somit für 2010 einen Gesamtausstoß von 144.000 Hektolitern auf (Vorjahr: 134.000 hl). Die Schweppes Markenfamilie – Garant für Erfolg im Markt
Mit der Akquisition von Schweppes, Orangina, Dr Pepper und anderen Marken im Jahre 2006 hat die Krombacher Gruppe sich entschlossen, das Marken- und Produktportfolio um ein weiteres Standbein – außerhalb des Biermarktes – zu ergänzen. Im Bereich der nicht alkoholischen Erfrischungsgetränke, insbesondere aber in dem Segment der Bittergetränke, ist Schweppes das Marktbestimmende Element mit breitester Akzeptanz bei den Verbrauchern. Dies findet seine Entsprechung in der starken Performance, die die Schweppes Markenfamilie auch im Jahre 2010 gezeigt hat. Der Gesamtausstoß beläuft sich im abgelaufenen Jahr auf 780.000 Hektoliter, was einen Zuwachs von 4,3% (= 32.000 hl) gegenüber 2009 ausmacht (= 748.000 hl). Natürlich trugen die Klassiker Bitter Lemon, Ginger Ale, Tonic Water und Citrus Summer zu diesem Wachstum bei, aber auch die erfolgreiche Neueinführung von Schweppes Sparkling Tea mit drei neuen Geschmacks-varianten brachte neue, frische Impulse für die Marke. Ausstoß-Entwicklung der Krombacher Gruppe 2010
Kontakt:
Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG 57223 Kreuztal-Krombach Internet: www.krombacher.de Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch EPS-Schäffler / D.I.H.T-Verlag G. PlumpTextzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler / D.I.H.T-Verlag G. Plump |