Adelheid Sailer-Schuster
Präsidentin der Hauptverwaltung Hamburg der Deutschen Bundesbank


Neujahrsempfang
der Hauptverwaltung Hamburg
(Hamburg Montag, 18. Januar 2010)

 

 

Begrüßung durch Frau Adelheid Sailer-Schuster

In Hamburg haben die Neujahrsempfänge der Hauptverwaltung Hamburg der Deutschen Bundesbank und der früheren Landeszentralbank eine lange Tradition.


Tradition ist es auch, zu diesem Anlass hochkarätige Redner zu begrüßen. Dies ist auch heute der Fall. Ich begrüße daher zunächst Herrn Dr. Henneke Lütgerath, Partner des Bankhauses M. M. Warburg. Mit der jahrhundertealten Tradition Ihres Hauses kann die Bundesbank, selbst wenn man ihre Vorgängerin, die Reichsbank, noch dazu nimmt, natürlich nicht konkurrieren, aber eines haben wir doch gemeinsam: wir leben nicht von den Traditionen, sondern wir blicken, aufbauend auf unserer eigenen Geschichte, nach vorne und passen uns dem wirtschaftlichen Strukturwandel an. Wir freuen uns sehr, Herr Dr. Lütgerath, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind. Begrüßen möchte ich auch das Mitglied unseres Vorstands, Herrn Prof. Hans-Helmut Kotz, zuständig für die Bereiche Finanzmarktstabilität, Märkte und Statistik. In der gegenwärtigen Finanzmarktkrise waren Sie sozusagen der Wunschkandidat für unseren heutigen Neujahrsempfang, denn wer könnte uns die Hintergründe und Folgen aus Notenbanksicht besser erklären als Sie. Herzlich willkommen in Hamburg, Herr Professor Kotz.


Auch wenn die Neujahrsempfänge der Bundesbank in Hamburg Tradition haben, für mich handelt es sich heute um eine Premiere, denn es ist der erste Neujahrsempfang seit meinem Amtsantritt im Mai letzten Jahres.


Ich möchte deshalb die Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen zu bedanken: Hamburg, aber auch Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, wo ich immerhin fünfzehn Jahre gewohnt habe, haben mich sehr gut aufgenommen und mir die Rückkehr an die Anfänge meiner Bundesbanklaufbahn leicht gemacht. Manchmal denke ich, ich sei überhaupt nicht weg gewesen, dabei lagen fast zwanzig Jahre zwischen meinem Weggang nach Rom und meiner Rückkehr über Brüssel und Berlin.


Einiges hat sich allerdings doch geändert in dieser Zeit. Der wirtschaftliche Aufschwung, den Hamburg als Folge der Globalisierung, aber auch mit der Rückgewinnung seines Hinterlands nach dem Fall der Mauer genommen hat, ist überall zu spüren: Hamburg ist noch schöner eleganter und wohlhabender geworden als damals. Auch unsere Hauptverwaltung hat unmittelbar von dieser Entwicklung profitiert: Während unser Dienstgebäude an der damaligen Ost-West-Straße, heute Willy-Brandt-Straße, in einem toten Winkel lag, zwischen zwei viel befahrenen Verkehrsachsen und dem Freihafen, finden wir uns dank Hafen City und Elbphilharmonie heute wieder im Zentrum der Stadt und unzählige Touristen strömen an unserem Gebäude vorbei in Richtung Hafen.


Zu verdanken war der Aufschwung Hamburgs in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem wesentlichen Teil der maritimen Wirtschaft und deren nachgelagerten Bereichen, die in besonderem Maße von der Ausweitung des Welthandels profitieren konnten. Während der Güterumschlag im Hamburger Hafen von 1975 bis 1990 um durchschnittlich etwa 1 ½ % pro Jahr gestiegen ist, hat sich das jährliche Wachstumstempo von 1991 bis 2008 verdreifacht. Weit überproportional zugenommen hat dabei vor allem der Containerumschlag mit einer jahresdurchschnittlichen Wachstumsrate von gut 9 %. Wichtigste Verkehrsgebiete sind dabei Europa mit einem Anteil von fast 40 % und Asien mit rd. mit 32 %.
(Vgl. Handelskammer Hamburg, Zahlen 2008/2009, S. 57.)


Allerdings gehen von der maritimen Wirtschaft angesichts der weltweit synchron verlaufenden Wachstumsschwäche derzeit belastende Impulse aus. So ist infolge des geschrumpften Welthandelsvolumens allein der Containerumschlag in Hamburg in den ersten sieben Monaten des letzten Jahres um 28 % niedriger als im Vorjahreszeitraum.
(Vgl. Hamburg Port Authority, Der Seegüterumschlag im Hamburger Hafen im Monat Juli 2009, S. 1.)


Dennoch sind Hamburg, vor allem aber auch Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, bislang vergleichsweise gut durch die Krise gekommen. Zwar liegen die Zahlen für das reale Bruttoinlandsprodukt auf Ebene der Bundesländer erst für das erste Halbjahr 2009 vor, doch liefern sie immerhin einen ersten Eindruck: In Schleswig-Holstein fiel der Rückgang der realen Wirtschaftsleistung dabei mit -2,9 % am geringsten aus, aber auch Mecklenburg-Vorpommern mit -3,6 % und Hamburg mit -4,4 % blieben deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von -6,8 %.
(Vgl. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Bruttoinlandsprodukt in Hamburg und Schleswig-Holstein im ersten Halbjahr 2009, Statistik informiert Nr. 104/2009.)


Darüber hinaus deuten auch die bis zum dritten Quartal vorliegenden Konjunkturindikatoren auf eine in Norddeutschland vergleichsweise günstigere Entwicklung hin. So waren die Gesamtumsätze des Verarbeitenden Gewerbes hier weniger stark rückläufig als im übrigen Bundesgebiet. Vor allem das Auslandsgeschäft erwies sich in Norddeutschland als stabiler. Daneben konnte der Einzelhandel, anders als im Bundestrend, in Hamburg und Schleswig-Holstein sogar reale Umsatzzuwächse verzeichnen. Auch das Beherbergungs- und Gastgewerbe hat in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein entgegen dem Bundestrend höhere reale Umsätze erzielt.
(Vgl. Statistische Berichte der Statistischen Landesämter sowie des Statistischen Bundesamtes.)


Die Ursachen für diese vergleichsweise günstige Entwicklung sind in erster Linie in den Besonderheiten der norddeutschen Wirtschaftsstruktur zu suchen:
(Die Analyse der Wirtschaftsstruktur bezieht sich auf die Wertschöpfungsanteile. Vgl. Arbeitskreis VGR der Länder, Reihe 1 Band 1, Tabelle 2.1ff.)


In Schleswig-Holstein ist der Anteil der eher binnenorientierten Dienstleistungen an der Bruttowertschöpfung höher als im Bundesdurchschnitt. Vor allem der Handel sowie die öffentlichen und privaten Dienstleister tragen hier deutlich mehr zur Wertschöpfung bei als im übrigen Bundesgebiet. Zudem haben sich in Schleswig-Holstein, anders als im Bundestrend, vor allem der Maschinenbau und das Nahrungsmittelgewerbe vergleichsweise gut behaupten können.


Auch in Mecklenburg-Vorpommern wirkte die größere Bedeutung des eher binnenorientierten Ernährungsgewerbes in der Krise stabilisierend. Die sonst eher als Nachteil angesehene geringere Exportorientierung Mecklenburg-Vorpommerns hat sich in diesem Fall als Vorteil erwiesen. Aufgrund der Tatsache, dass die Industrie in Mecklenburg-Vorpommern eine im Bundesvergleich eher geringe Rolle spielt, konnten die Krisenfolgen vor allem aus dem Schiffbau die gesamtwirtschaftliche Entwicklung nicht dominieren. Bedeutsamer sind hier, wie schon in Schleswig-Holstein, der Handel sowie die öffentlichen und privaten Dienstleister. Auch die überaus erfolgreiche Bundesgartenschau in Schwerin hat im Tourismus sehr erfreuliche Impulse gesetzt, die es nun zu konsolidieren gilt.


Einen noch höheren Dienstleistungsanteil an der Wirtschaftsleistung hat Hamburg. In der Hansestadt entfallen nur gut 14 % der Wertschöpfung auf die Industrie. Außerdem profitiert Hamburg in hohem Maße von seiner Stellung als Metropole in Norddeutschland, was neben der Attraktivität für den Tourismus insbesondere den Einzelhandel positiv beeinflusst.


Die spezielle Wirtschaftsstruktur Hamburgs ist auch einer der Gründe, weshalb hier, entgegen dem Bundestrend, bis zum letzten Oktober sogar zusätzliche sozialversicherungspflichtige Stellen entstanden sind.* Gleichwohl hat sich der Beschäftigungsaufbau im Jahresverlauf immer weiter abgeschwächt. In den beiden anderen Ländern ist die Beschäftigtenzahl im Vorjahresvergleich zwar marginal gesunken. Allerdings bedeutete auch dies eine bessere Entwicklung als im deutschen Durchschnitt.
(Aktuellere Daten sind noch nicht vorhanden.)


Trotz dieser Sonderfaktoren kann sich der Norden natürlich nicht von der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland insgesamt abkoppeln. a>Die Aufhellung der wirtschaftlichen Perspektiven und die noch relativ entspannte Lage am Arbeitsmarkt werden nach wie vor zu einem erheblichen Teil durch die staatlichen Konjunktur- und Rettungspakete für den Finanzsektor getragen. Wann es wieder zu einem sich selbst tragenden Wachstumsprozess kommt und wie hoch dieses dann ausfallen wird, lässt sich derzeit nur mit großen Unsicherheiten prognostizieren. Ein Unsicherheitsfaktor sind möglicherweise weitere latente Risiken im Finanzsektor. Herr Professor Kotz wird hierauf sicherlich zu sprechen kommen.


Weitere Risiken resultieren aus der hohen Verschuldung der öffentlichen Haushalte. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Der expansive Kurs der Finanzpolitik war in der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrise seit dem zweiten Weltkrieg ohne Alternative. Er hat zusammen mit der Geldpolitik, die in einem beispiellosen Kraftakt auch zu unorthodoxen Maßnahmen gegriffen hat, den Zusammenbruch des Finanzsystems verhindert und den realwirtschaftlichen Einbruch abgeschwächt.


Allerdings: So richtig diese Maßnahmen auch waren, nun sind einschneidende Konsolidierungsanstrengungen gefordert: Zwar steht Deutschland mit einem Schuldenstand von voraussichtlich 80 % des BIP in 2011 vergleichsweise besser da als viele andere Länder, es besteht jedoch keinerlei Grund, sich auf diesen „Lorbeeren“ auszuruhen. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt, der eine zentrale Säule der Währungsunion ist, sieht nach wie vor eine Verschuldungsgrenze von 60 % vor. Wenn Deutschland als größte Volkswirtschaft der Euro-Zone und Initiator des Stabilitäts- und Wachstumspaktes den Märkten nicht glaubwürdig vermittelt, dass es die Maastricht-Kriterien nach wie vor als verbindlich ansieht, werden mittel- und langfristig ganz erhebliche Probleme auf uns zukommen.


Nicht zuletzt schränkt eine höhere Staatsverschuldung die künftigen Gestaltungsmöglichkeiten der öffentlichen Haushalte ein. Jeder Euro, der in späteren Jahren für Zinsen zu zahlen ist, fehlt bei der Finanzierung von öffentlichen Investitionen oder andere staatlichen Aufgaben. Ich habe dies in Italien über Jahre hautnah erlebt. Meine Damen und Herren,
das vergangene Jahr hat auch für die Bundesbank einschneidende Veränderungen mit sich gebracht. Ich denke dabei an den Beschluss des Vorstands, insgesamt 12 unserer Filialen zu schließen.


Dieser Beschluss hat innerhalb und außerhalb der Bank erhebliche Wellen geschlagen. Die Entscheidung wurde allerdings nach betriebswirtschaftlichen und nicht anhand politischer Kriterien getroffen. Mit der Einführung des Euro und der Schaffung der Europäischen Zentralbank war und ist die Bundesbank, ebenso wie alle anderen Zentralbanken des Euro-Raums gezwungen, ihre Strukturen den geänderten Rahmen­bedingungen anzupassen. Ich selbst werde oft genug gefragt, was wir eigentlich nach der Euro-Einführung noch zu tun hätten und wofür wir im Bereich der Hauptverwaltung Hamburg mehr als 800 und in der Gesamtbank noch mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigen. Ich glaube, schon von daher leuchtet es ein, dass an einer strukturellen Konsolidierung kein Weg vorbei führt. Wenn es allerdings an die praktische Umsetzung geht, scheiden sich verständlicherweise die Geister, insbesondere wenn man persönlich davon betroffen ist.


Insoweit verstehe und respektiere ich die Kritik, vor allem aus Schleswig-Holstein, das mit Flensburg, Kiel und Lübeck bis 2015 alle seine Bundesbank-Filialen verlieren wird. Die Wege zur nächst erreichbaren Filiale werden dadurch zum Teil erheblich weiter, aber natürlich werden andere Filialen wie Hamburg und Rostock das dann frei werdende Geschäftsvolumen aufnehmen.


Insgesamt sind von den geplanten Schließungen 180 Mitarbeiter betroffen. Bitte vergessen wir aber nicht: die Bundesbank nimmt ihre soziale Verantwortung ernst. Es wird im Zusammenhang mit den Filialschließungen keine betriebsbedingten Kündigungen geben, d. h. die Arbeitsplätze als solche sind sicher, wenn auch nicht am bisherigen Standort. Die Herausforderung für die kommenden Jahre besteht darin, tragfähige Lösungen für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Dazu stehen wir insbesondere mit anderen öffentlichen Arbeitgebern aus der Region im Gespräch. Die Verschiebung der ursprünglich geplanten Schließungstermine um bis zu drei Jahre hilft uns dabei, zumal bis dahin noch eine ganze Reihe von Mitarbeitern altersbedingt ausscheiden können.


Seien Sie versichert, die Filialschließungen bedeuten nicht, dass die Bundesbank „der Fläche“ künftig keine Bedeutung mehr beimisst. Im Gegenteil: der Dialog mit Ihnen ist uns wichtig, sei es im Rahmen des Bank Lending Survey oder von bilateralen Gesprächen mit Unternehmen. Wir bekommen daraus wichtige Erkenntnisse für unsere Arbeit. Das ganze ist natürlich keine Einbahnstraße, ich habe vielmehr den Eindruck gewonnen, dass auch Sie von einem offenen Meinungsaustausch profitieren.


Nicht zuletzt deshalb bemühe ich mich seit meinem Amtsantritt, den Kontakt vor Ort zwischen Bundesbank, Finanzinstituten, Unter­nehmen, Politik und Wissenschaft zu intensivieren. Einige von Ihnen werden bereits unsere neue Veranstaltungsreihe „Bundesbank im Dialog“ kennen gelernt haben, in deren Rahmen wir in den jeweiligen Landeshauptstädten bzw. an den Standorten der Filialen mit Ihnen im kleineren Kreis über aktuelle wirtschaftliche Fragen diskutieren. Ein großer Erfolg mit über 450 Teilnehmern war auch die Veranstaltung, die wir unter dem Titel „Zehn Jahre Euro - ein Geburtstagskind vor neuen Herausforderungen“ – im November letzten Jahres gemeinsam mit der Handels­kammer Hamburg durchgeführt haben. Ihnen, Herr Präses Horch, an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit bei der Organisation und Vorbereitung. Für das Frühjahr planen wir mit dem Finanzplatz Hamburg und dem HWWI eine Konferenz zu aktuellen Fragen der Unternehmensfinanzierung. Angesichts einer gefühlten, real existierenden oder möglicherweise drohenden Kreditklemme halte ich es für wichtig, dieses Thema mit Vertretern von Banken, Unternehmern sowie aus Politik und Verwaltung zu diskutieren und Denkanstöße zu geben.


Meine Damen und Herren, ich glaube, die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern können mit verhaltenem Optimismus in das neue Jahr gehen. Dies liegt zum einen daran, dass der Absturz im letzten Jahr aus einer geringeren Fallhöhe erfolgte, als in einigen Bundesländern im Süden der Republik. Aber ich glaube, ohne dies beweisen zu können, es gibt noch einen anderen Grund: alle drei Bundesländer sind von der Tradition ihrer Hansestädte geprägt und ich habe im letzten Jahr die positive und für mich überraschende Erfahrung gemacht, dass der Begriff des „ehrbaren Kaufmanns“ noch nicht zu einer leeren Floskel verkommen ist, sondern von vielen nach wie vor aktiv gelebt wird. Dies schützt nicht zuletzt im Geschäftsleben vor Übertreibungen, die eine der Hauptursachen der augenblicklichen Krise waren. Nach vorne blicken und dennoch die Bodenhaftung nicht zu verlieren sind beste Voraussetzungen, um die Krise als Chance zu verstehen und gestärkt aus ihr hervorzugehen. Das wünsche ich Ihnen und uns allen.




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Textzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, PDK-Aly Peckys
Fotos: © EPS-Schäffler
Quelle: Deutsche Bundesbank

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