Goldgräberstimmung bei D.A.S. |
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Bilanzzahlen auch in 2005
hervorragend
Und die können sich in der Tat sehen lassen, denn die D.A.S. schloss das Versicherungsjahr 2005 zum wiederholten Male mit hohem Gewinn ab. So etwas freut nicht nur Vorstand und Aktionäre sondern auch die Kunden - sprich Prämienzahler, die sich ob solcher Nachrichten bestens aufgehoben und versichert fühlen. Immerhin schaufelten die D.A.S. und die ihr angeschlossenen Gesellschaften wie Hamburg-Mannheimer und die ausländischen Rechtsschutzverkäufer satte 1,162 Mrd. Euro an gebuchten Beiträgen in die Versicherungskassen, wobei die "Ausländer" mit 465 Mio. Euro um 10 Mio. Euro gegenüber 2004 zulegten. D.A.S. Rechtsschutz steigert Bruttoeinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft
Wenn auch der Zuwachs in diesem Segment ein wenig bescheiden ausfällt, so steht unter dem Strich doch eine dreistellige Zahl vor dem Komma. Auf 384,1 Mio. Euro steigerte die D.A.S. Rechtsschutz die Bruttoeinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft. Die hohe Schadenbelastung wurde zwar durch Reduzierung der Kosten für den Versicherungsbetrieb abgemildert, aber ein Ausgleich konnte wegen des neuen Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes nicht erreicht werden. Das versicherungstechnische Ergebnis fiel daher gegenüber dem Vorjahr zurück. Bedingt durch die hohe Schadenbelastung stieg die Combined Ratio auf 103,3 %. Das Kapitaler-gebnis von 59,6 Mio. Euro lag beinahe Deckungsgleich mit dem des Vorjahres, so dass der Gewinn um rund 11% auf 43,6 Mio. Euro anstieg. D.A.S. Versicherung AG weiter rückläufig
So war es dem Versicherer möglich den Schaden-Kostenaufwand in 2005 nochmals zu senken, so dass das versiche-rungstechnische Ergebnis netto vor der Schwankungsrückstellung um 1,8 Mio. Eu-ro besser lag und einen Gewinn von 9,6 Mio. Euro ermöglichte. Die Combined Ratio sank gegenüber 2004 ebenfalls und markierte mit 95,7 % in diesem Segment einen erfreulichen Wert. Des weiteren stieg das Kapitalanlageergebnis und das hohe Vorjahresergebnis konnte um 29% verbessert werden. Was bringt das laufende Geschäftsjahr?
Das sich seit Juli 2004 in Kraft befindliche Rechtsanwaltsvergütungsgesetz wird zu keinen zusätzlichen Belastungen mehr führen. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet man ein verbessertes Kapitalanlageergebnis, welches den hohen Gewinn aus 2005 nochmals toppen wird. Für den Herbst hat die D.A.S. einen Produktvorstoß geplant, der zum einen die Rechtsberatung und Rechtssicherheit der Kunden umfassend erweitert. Zum anderen Die D.A.S. geht durch diese innovativen Schritt noch mehr auf die Wünsche der Kunden ein und erwartet sich durch diese Produkte einen zusätzlichen Umsatzschub im Neugeschäft. Das Kraftfahrtsegment wird auch im laufenden Geschäftsjahr die Prämienentwicklung bei der D.A.S. Versicherung bestimmen. Mithalten um jeden Preis - nein Danke, da macht die D.A.S. nicht mit. Bravo - ein Versicherer, dem das Wohl seiner Kunden mehr bedeutet als der Umsatztanz auf diversen Hochzeiten. Hierin liegt wohl auch einer der Hauptgründe für die Dynamik des Unternehmens und seiner hervorragenden wirtschaftlichen Basis sowie der Marktführerstellung am Markt - in Deutschland und Europa. Das Kapitalanlageergebnis wird somit auch in diesem Geschäftsjahr mehr als zufriedenstellend ausfallen und für einen satten Gewinn sorgen. Die neuen im Bunde
Es erlaubt Rechtsschutzversicherern nicht die eigenverantwortliche Beratung ihrer Kunden, dies ist ausschließlich Angelegenheit der Rechtsanwälte. Was im europäischen Ausland Gang und Gebe ist, gehört in Deutschland noch in das Reich der Wunschträume. Auch die Vieles ist durch Gesetze geregelt, andererseits sind die Menschen bestrebt - besonders in unsicheren Zeiten - besonders vorsichtig und abgesichert durchs Leben zu gehen. Da kann es im Falle eines Falles schnell notwendig werden fachlich und qualitativ erstklassige Beratung zu erhalten. Hier sieht die D.A.S. ihre Ansatzmöglichkeiten. Mittels der telefonischen Rechtsberatung beabsichtigt die D.A.S. ihren Kunden durch Topanwälte beste Beratung angedeihen zu lassen. Und das gilt für jedes Produkt, das zum Herbst hin neu eingeführt wird - Telefonberatung inklusive. Darüber hinaus wird die Telefonberatung ebenfalls ab Herbst als neues Einzel-Produkt eingeführt. Diese Auskunft schließt in ihrer Erstberatung alle Angelegenheiten im privaten und nichtselbständigen Bereich ein, und das ohne Einschränkung bestimmter Rechtsgebiete. Neuheiten für alle Zielgruppen
Studenten und junge Leute leben mehr oder weniger "sorglos", wenn es um ihre Rechtsschutzsicherheit geht. Dem will die D.A.S. mit ihrem neuen Produkt vorbeu-gen. Günstige Prämien machen den Einstieg leicht, und schon ist der Versicherungsnehmer gefeit gegen Streitigkeiten z.Bsp. aus einem Ausbildungsvertrag oder wenn es um die Zuteilung von Studienplätzen geht. Den Senioren werden durch die neuen Produkte noch mehr Leistungen zugänglich, was die Alten ganz besonders freuen wird. Fragen nach Patientenverfügungen wer-den da in Beratungsgesprächen ausführlich beantwortet. Gleiches gilt beispiels-weise für ![]() Rechtsschutz für Unternehmen und Führungskräfte - das gibt es schon seit einiger Zeit bei der D.A.S. Neu ist nun die Erweiterung auf Nichtselbständige, die sich damit unter anderem gegen den Vorwurf eines vorsätzlichen Vergehens wehren können. Von besonderer Bedeutung ist diese Neuheit für Menschen, die sich auf Grund ihrer Arbeit immer mit einem Bein im Knast befinden - so Ärzte oder ähnliche geprägte Berufe oder deren Angehörige. Erfolgreich sein ist angenehm, weil damit neben Ansehen und Anerkennung auch Geld verdient wird, auf das niemand auf dieser Welt verzichten kann. Es ist einfach lebensnotwendig. Die Lebensfreude über das Erreichte kann jedoch durch Zeitge-nossen getrübt werden, die gerne die Leistungen und Produkte anderer in An-spruch nehmen, bei der Bezahlung dann passen oder sich zurück ziehen. Aus ei-nem solchen ![]() "In diesem Segment wird die Nachfrage enorm hoch sein" betonte Vetter vor den Journalisten. Mit Blick auf das derzeit geltende Rechtsberatungsgesetz führte Vetter weiter aus, dass dieses Fossil in seiner jetzigen Form nicht zu halten sein wird, mögen sich die politisch Verantwortlichen auch noch so sehr daran klammern. Denn das deutsche Gesetz ist mit den EU-Richtlinien weder deckungsgleich noch vereinbar. Letztendlich soll ja der Kunde in seinen Wünschen umfassend und zufriedenstellend beraten werden, denn darauf hat er einen Anspruch. Die Beratung des Kunden erfolgt über Mediatoren, eigens ausgebildete Juristen, die in mehr als 20 Regionalstellen in Nähe zum Kunden vertreten sind. Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen erhalten Sie unter: www.das.de |
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Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler / KörnerText: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler / Schäffler / Hans Joachim Rech |