Hamburg Dungeon

– das schaurig schöne Geschichtserlebnis in der Speicherstadt

Hamburgs grauenvolle Geschichte erwacht zum Leben!
Dungeon
Die touristische Top-Attraktion entführt die Besucher mit einer ironisch-lustigen, aber historisch korrekten Grusel-Show in die Vergangenheit der Hansestadt.


Hamburger Geschichte finden sie eigentlich schon interessant, aber dafür in ein Museum gehen? Seit dem Jahr 2000 entführt das Hamburg Dungeon seine Besucher in die Vergangenheit der Hansestadt. Dass es sich hierbei um die eher dunklen Seiten der Historie handelt, lässt schon der Name Dungeon (englisch für Kerker) vermuten. Das Hamburg Dungeon ist eine Tour der Sinne.

Die gesamten 2.200 qm des Grusel-Kerkers in der historischen Speicherstadt sind bis ins letzte Detail gestaltet und mit jeder Menge furchterregender Effekte und technischen Raffinessen gespickt. Der besondere Clou sind jedoch die professionellen Schauspieler, die mit viel Ironie und überzeugender Darstellung der Geschichte Leben einhauchen. Bislang haben mehr als eine halbe Million Menschen miterlebt und -erlitten, wie es sich in der grauen Vorzeit zugetragen haben könnte.

Die Zeitreise startet mit einer Fahrt in einem altertümlichen, wackeligen Fahrstuhl. Wer diese waghalsige Tour hinter sich gebracht hat, erlebt nun unter anderem die Schrecken von Pest und Inquisition, aber auch den großen Brand von 1842 und die Exekution von Störtebeker. Die Besucher nehmen im Hamburg Dungeon aktiv an diesen gruseligen Ereignissen teil.


Im Jahr 2002 wurde mit einigem Aufwand eine speziell für das denkmalgeschützte Gebäude konzipierte Wasserbahn eingebaut. "Wir haben, allein aufgrund der baulichen Gegebenheiten, keine 40 Meter hohe Schussfahrt, wie sie auf Jahrmärkten angeboten wird", sagt Miriam Wolframm, Attraction Manager im Hamburg Dungeon. Dafür können die Besucher live erleben, wie es gewesen sein könnte, als Wind und Regen nachlassen und sie in einem Boot durch die überfluteten Straßen treiben.

Aber die Besucher brauchen nicht auf eine Schussfahrt zu verzichten. "Klein aber fein", schmunzelt Frau Wolframm, "und mehr wird dazu nicht verraten."

Und im Mai 2004 gibt es wieder etwas Neues im Hamburg Dungeon: Das Labyrinth der Verlorenen. Insgesamt 27 raffiniert angeordnete Spiegel sorgen auf 100 qm für unglaubliche optische Effekte. Das alte Kellergewölbe pflanzt sich im Spiegellabyrinth scheinbar ins Unendliche fort.

Der Inquisitor wird nach der Eröffnung des neuen Bereiches die Schuld der Besucher durch ein Gottesurteil feststellen lassen. Nur der, dessen Seele rein ist, kann einen Ausweg aus den verschachtelten Gängen finden. Der gottlose Rest ist auf Ewig verloren.

Der Rundgang
Laut knarrend öffnet sich die schwere, wurmstichige Holztür im Eingangsbereich des Hamburg Dungeon. Nur zögernd tasten sich die Besucher in die Dunkelheit eines altertümlichen Fahrstuhls. Aus der Ferne ertönt ein mysteriöses Stöhnen. Ein feuchter, modriger Geruch steigt in die Nase. Erst jetzt zeigt sich kichernd die skurrile Gestalt des Fahrstuhlwärters. Mit einem fürchterlichen Ächzen fällt plötzlich die Tür zu. Jetzt gibt es kein Zurück mehr...

So mitreißend und unheimlich beginnt im Hamburg Dungeon die interaktive Zeitreise in dunkle Episoden der Hamburger Geschichte. Die verschiedenen Kulissen sind jeweils bis ins letzte Detail gestaltet und mit allerlei schauerlichen Effekten versehen. "Wir arbeiten mit allen technischen Raffinessen: Aufwendige Special Effects, Hightech-Multimedia-Illuminationen und rund 20 Schauspieler lehren unseren Besuchern das Fürchten," schwärmt Attraction-Managerin Miriam Wolframm. "Das Hamburg Dungeon ist eine Tour der Sinne.

Die Besucher können die Vergangenheit sehen, hören, fühlen und sogar riechen". Was kommt nach der Fahrt in den Abgrund? Die Schrecken des Pest-Krankenhauses, die Inquisition, das große Feuer von 1842 sind nur einige der gruseligen Geschichtsstationen, die hautnah miterlebt und -erlitten werden.

"Hafen Gangs - Werde Teil der Gang, schmuggle gestohlene Ware und erlebe eine rasante Bootsfahrt." Ein. Diese Show wurde in die Kulisse der ehemaligen Sturmflut gebaut. Die Bootsfahrt ist immer noch Teil der Show, nur es besteht ein anderer geschichtl. Hintergrund.
"Labyrinth der Verlorenen"
– so der Name des neuen Themenbereichs des Hamburg Dungeon – die Herzen der Gruselfans höher schlagen. Insgesamt 27 raffiniert angeordnete Spiegel sorgen auf 100 qm für unglaubliche optische Effekte.

Das alte Kellergewölbe pflanzt sich im Spiegellabyrinth scheinbar ins Unendliche fort. Der Inquisitor wird nach der Eröffnung des neuen Bereiches die Schuld der Besucher durch ein Gottesurteil feststellen lassen. Nur der, dessen Seele rein ist, kann einen Ausweg aus den verschachtelten Gängen finden. Der gottlose Rest ist auf Ewig verloren.

Die Hamburger Geschichte zum Anfassen gibt’s täglich im September – Juni von 10:00 – 18:00 Uhr (letzter Einlass 17:00 Uhr) und Juli + August von 10:00 – 19:00 Uhr (letzter Einlass 18:00 Uhr) im Hamburg Dungeon in der Speicherstadt, Kehrwieder 2, 20457 Hamburg. Im Juli und August öffnet das Hamburg Dungeon bereits um 10 Uhr.

Der Einlass wird für Kinder unter 10 Jahren nicht empfohlen. Kinder unter 14 Jahren haben nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten Zutritt.

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Weitere Informationen
gibt es telefonisch unter 01806 66690140 (0,20 €/Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf) oder im Internet unter www.thedungeons.com



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Textzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler / K.W Vick
Fotos: Hamburg Dungeon
Quelle: DEDERICHS REINECKE & PARTNER

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Layout und Gestaltung: Andreas Schefisch 31.05.2014