Die Biomedica wächst zur führenden Konferenz Europas heran, die Lebenswissenschaften und Medizintechnik vereint. |
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Seit ihren Anfängen als "Cells at work" von LifeSciences Limburg, als "Bioforum" von Bioliege und als "LifetecExchange" von Lifetec Aachen-Jülich ist die Biomedica kontinuierlich zu ihrer Stellung als führende Konferenz in Europa herangewachsen, die die Disziplinen der Lebenswissenschaften und der Medizintechnik vereint. Anfänglich noch auf das Maas-Rhein Dreieck, die Grenzregion der Niederlande, Nordrheinwestfalens und Belgiens begrenzt, wurde das Kerngebiet der Biomedica nun auf die Regionen Aachen, Liege, Maastricht, Hasselt, Leuven und Eindhoven erweitert. So wurde der Weg für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft weiter geebnet.
Prof. Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH Aachen eröffnete am 17.März im Eurogress Aachen die vierte Biomedica vor mehr als 700 Teilnehmern um über die neusten Ergebnisse der Lebenswissenschaften und der Medizintechnik zu informieren und gemeinsam darüber zu diskutierten. Etwa 55 Experten aus ganz Europa, aber auch aus den USA, Australien und China präsentierten die aktuellsten Ergebnisse und Themen wie: • zukunftsweisende Behandlung von Knorpeldefekten im Knie durch • Knorpelregenerierung • Textile Sensoren zur medizinischen Fernüberwachung (Telemonitoring) • innovative pharmazeutische Ansätze zur Vorbeugung von Schmerzmittel-Missbrauch • Epigenetik: Auswirkung der Umgebung auf die Anfälligkeit für Krankheiten "Wissenschaft trifft Technik: die Wissenschaft braucht den Input der Wirtschaft, und die Industrie braucht den Input der Wissenschaft" lautete der Leitsatz der Biomedica. Deshalb war die Biomedica 2010 neben den wissenschaftlichen Präsentationen neuster Errungenschaften auch eine Plattform für Unternehmer, um praxisorientierte Vorträge über ihre Erfahrungen und Innovationen halten. Darunter waren Themen wie: • neue Geschäftsmodelle zur Patientenversorgung • Geschäftsmöglichkeiten aus Schwierigkeiten schaffen • Erfolgsgeschichten zur Finanzierung mit Risikokapital • Markteinführung medizinischer Geräte in den europäischen Markt Des Weiteren stellten mehr als 50 Firmen und Institutionen aus Forschung und Entwicklung, auf der Biomedica aus und präsentierten ihre neusten Dienstleistungen und Produkte. Namhafte Firmen wie Philips, Medtronic, GSK Biologicals, DSM, Grünenthal sowie die Universitäten der Städte Aachen, Lüttich, Maastricht, Hasselt, Löwen und Eindhoven nutzten die Biomedica als wichtige Plattform um hoch qualifizierte Wissenschaftler und Manager für Ihr Unternehmen oder ihre Hochschule zu gewinnen. So trug die Biomedica dazu bei, hochqualifizierte Arbeitskräfte in der Region zu halten und ihre Ausbildung zu sichern. Dies ist eine der Voraussetzung dafür, die Stellung des Maas-Rhein Dreiecks als führende Region für Lebenswissenschaften und Medizintechnik zu erhalten. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website www.biomedicasummit.com Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch EPS-Schäffler / Körner / D.I.H.T-Verlag Günter PlumpTextzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler / D.I.H.T-Verlag Günter Plump |