Biomedica holt Biowissenschaft in die Euregio - Die Biomedica wächst zur
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Top-Experten über moderne Diagnostik, Pflege, Materialen – auch China war auf der Biomedica vertreten an der Biomedica.. Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH Aachen, eröffnete am 17. März die vierte BIOMEDICA für Hunderte von Life Science Experten in Aachen, um eins der wachstumsstärksten Zukunftsfelder zu präsentieren. Der zweitägige Austausch der Spitzenforschung aus Aachen, Eindhoven, Maastricht und Lüttich mit renommierten Vertretern der Branche ist ein Erfolg der Euregio, der vor vier Jahren in Aachen begann. Nach Stationen in Maastricht und Lüttich kehrte die BIOMEDICA 2010 wieder an ihren Ursprung zurück.
Aus der integrierten Sicht auf bisherige Einzelthemen und die Zusammenführung getrennter Bereiche schöpft die Kongressmesse ihren Mehrwert. "Wir treffen uns zum grenzüberschreitenden Networking und bieten aktuellste Information aus erster Hand", freute sich Fred Bollen, der Projektmanager und Sprecher des Dreiländer-Teams, das die Organisation leitet. Die thematische Vielfalt reicht von der modernen Diagnostik über neue Pflegemodelle bis hin zu bedarfsgerechten Biomaterialen. Die Vielfalt aktueller Entwicklungen spiegelte auch eine große Ausstellung mit neuen Produkten und Dienstleistungen. Der erste Kongresstag bot - in drei parallelen Sessions - die Themen Diagnostik, personalisierte Medizin, Pflegelösungen und –Services, sowie Unternehmensentwicklung und Produktinnovation an. Renommierte Referenten wie Professor Piet Stinissen von der Universität Hasselt und Professor Aarnout Brombacher von Eindhoven gaben nachhaltige Anregungen. Wie Erkenntnisse der Grundlagenforschung in klinisch anwendbare Behandlungsschemata überführt werden, beantwortete die translatorische Medizin. Wie eine arbeitsteilige Pflege zu gestalten ist, zeigte das Thema Pflegeservice auf. Entwicklungen in der Epigenetik, biofunktionale Materialien und die Unternehmensentwicklung waren die Themen am zweiten Kongresstag. Aus ihrer Forschung berichten Professor Frans Ramaeker von der Universität Maastricht und Professor Martin Möller vom Wollforschungsinstitut der RWTH Aachen. Insgesamt gaben mehr als 40 Experten aus Forschung und Industrie Einblicke in neue Entwicklungen. Die chinesische Perspektive stellte Professor George Guo-Qiang Chen - von der Tsinghua Universität in Beijing - vor. Die Erfahrungen der letzten drei Jahre zeigte: Die BIOMEDICA präsentiert höchste inhaltliche Qualität, gepaart mit vielfältigen Chancen in neue Netzwerke einzutreten – jenseits von Landes- oder Fächergrenzen. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website www.biomedicasummit.com Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch EPS-Schäffler / Körner / D.I.H.T-Verlag Günter PlumpTextzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler / D.I.H.T-Verlag Günter Plump |