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Die neue Pfizer-Initiative „Einfach aus Liebe“ wendet sich direkt an Partnerinnen von Männern mit Erektionsproblemen. Auch heute noch wird das Thema Erektionsstörungen in der Partnerschaft häufig tabuisiert. Als Katalysator für ein erstes offenes Gespräch zwischen den Partnern und dem damit verbundenen Durchbrechen der Wand des Schweigens bietet Pfizer betroffenen Frauen Hilfe: In einer „Beziehungskiste“ verpackt sind umfangreiches Informationsmaterial, Kommunikationshilfen und Tipps für den gefühlvollen Gesprächseinstieg und Umgang mit dem Partner. Die Broschüren, Gesprächskarten sowie ein „Romantik-Scheckheft“ können auch auf dem online-Portal der Initiative „www.einfach-aus-liebe.de“ abgerufen werden. Praktische Erfahrungen, Umfragen sowie wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bei Erektionsstörungen neben den körperlichen Problemen partnerschaftliche Schwierigkeiten in den Vordergrund treten. Ein erfülltes Liebesleben ist wichtiger Bestandteil glücklicher Beziehungen und demzufolge weiten sich Probleme im Schlafzimmer schnell auf die ganze Partnerschaft aus. Nach einer erfolgreichen ursächlichen Behandlung hingegen zeigt sich eine deutliche Verbesserung der allgemeinen Qualität der Beziehung*. Sexualität als Gesprächsthema ist hingegen auch heute noch nicht selbstverständlich – Wünsche, Bedürfnisse oder gar Probleme werden oft nicht thematisiert. Verdrängung ist häufig die erste, scheinbar einfachste Lösung. Dieser Weg kann aber leicht in einen Teufelskreis von Missverständnissen führen. Der Mann verliert nach wiederholten Fehlversuchen an Selbstbewusstsein; er fühlt sich nicht mehr als „richtiger Mann“. Die Frauen empfinden den Rückzug des Mannes verbunden mit seiner Flucht vor Zärtlichkeit und Intimverkehr als Zeichen von Desinteresse und eigener mangelnder Attraktivität: Auch ihr Selbstwertgefühl nimmt ab. Unausgesprochene Vorwürfe und Ängste belasten die Beziehung zunehmend. Eine vom Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit e. V. (ISG) durchgeführte Partnerstudie belegt die Bedeutung der Sexualität in der Partnerschaft. Danach gaben 70 Prozent der Männer und 66 Prozent der Frauen an, dass ihre Beziehung von einer verbesserten Sexualität profitieren würde. Sowohl die Männer, die Sildenafil einnahmen, als auch deren Frauen waren mit ihrer Partnerschaft deutlich zufriedener als Paare ohne Medikament. Neben einem befriedigenden Intimkontakt spielen insbesondere auch das offene Gespräch und ein verständnisvoller Umgang eine wichtige Rolle in einer glücklichen Beziehung. Wie eng ein erfülltes Sexualleben und Wohlbefinden zusammenhängen, bestätigen der Urologe Montorsi und der Sexualwissenschaftler Althof in ihrer fachübergreifenden Meta-Analyse2: Mit der Zusammenfassung von 14 klinischen Studien untersuchten sie, inwieweit sich die sexuelle Zufriedenheit insbesondere der Frauen besserte, wenn die Erektionsstörungen der Partner behandelt wurden. Das Ergebnis zeigt, wie wichtig die Unterstützung der Partnerin bei der Behebung von Erektionsschwäche ist. Doch dazu muss das Thema in der Partnerschaft erst einmal angesprochen werden! Oft sind es gerade die Frauen, die die Mauer des Schweigens durchbrechen wollen. Doch wie spricht „Sie“ ihren Partner auf Erektionsstörungen an, ohne ihn zu verletzen? Hier setzt Pfizers neue Initiative „Einfach aus Liebe“ an. Die eigens dafür konzipierte „Beziehungskiste“ bietet den Partnerinnen sachlich und informativ verschiedene Materialien zum Thema. Ein weiterer Schwerpunkt sind wertvolle Tipps für den gefühlvollen Gesprächseinstieg sowie Ideen und Anregungen für einen verständnisvollen Umgang mit dem Partner über das erste Gespräch hinaus. Die Initiative soll Frauen den Zugang zur Problematik erleichtern und helfen, gemeinsam mit ihrem Partner einen Weg aus der Sprachlosigkeit zu finden. Für weitere
Informationen wenden sich Fachjournalisten bitte an: Internet: |
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Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler/ SchäfflerTextzusammenstellung: © Ermasch
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