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Deshalb ist ein wichtiger Teil des Stressmanagements, seinen Blickwinkel zu ändern und geeignete Strategien zu entwickeln. Das kann bedeuten, mit schlechten Gewohnheiten zu brechen, gezielte Ausgleichsübungen in den Alltag zu integrieren und unnötigen Stress zu erkennen und zu vermeiden. York Scheller: "Oft haben wir die Wahl, ob wir langes Warten an einer Supermarktkasse als Stress wahrnehmen. Man kann sich zwar darüber aufregen, ist aber nicht dazu verpflichtet."
Ein weiterer Baustein für wirkungsvolle Stressprävention ist eine ausgewogene und vollwertige Ernahrung. Das starkt die Widerstandskraft und Belastbarkeit. Übrigens raten die Experten von einem (Genuss-)Mittel zum Stressabbau ab: Kaffee! Internet: www.tk-online.de |
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Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler/ Schäffler / VickText: ©Ermasch - Presse
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