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Parkinson: Neues Pflaster hilft

 

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Parkinson, im Volksmund „Schüttellähmung“ genannt, kann jeden Menschen – auch im jüngeren Alter  treffen: Mehr als 250.000 Parkinson-Patienten zählt man allein in Deutschland. Die medikamentöse Therapie beschränkte sich bisher auf die Einnahme von Tabletten oder relativ komplizierte, invasive Verfahren.


 

Mit der Entwicklung eines Wirkstoffpflasters mit dem neuen Wirkstoff Rotigotin steht eine Innovation der Parkinson-Therapie bevor: Wie eine „Infusion durch die Haut“ gibt das Pflaster den Wirkstoff kontinuierlich an den Körper ab. Rotigotin konnte in den bisherigen Studien die Parkinsonsymptome lindern und erwies sich dabei als einfach in der Anwendung und gut verträglich.


 

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Tabletten hat das Parkinson-Pflaster entscheidende Vorteile:

* Die Wirkstoffabgabe erfolgt über vierundzwanzig Stunden. So kann die Tabletteneinnahme bestenfalls entfallen, zumindest aber reduziert werden.

* Das Pflaster muss nur einmal am Tag aufgeklebt werden. Der Alltag der Patienten gestaltet sich einfacher, weil die Behandlung mit dem Parkinson-Pflaster unabhängig von der Nahrungsaufnahme ist. Und: Die einmalige Anwendung ist einfacher zu koordinieren als eine täglich mehrmals anfallende Tabletteneinnahme.

* Der Wirkstoff wird gleichmäßig an den Körper des Patienten abgegeben. Das ständige „Auf und Ab“ der Wirkstoffkonzentrationen, wie es bei der Tabletteneinnahme unumgänglich ist, tritt nicht mehr auf.

* Absolut einfache Handhabung: Das Pflaster wird am Bauch, der Hüfte, der Flanke, dem Oberarm, der Schulter oder auf den Oberschenkeln aufgeklebt und kann bei allen sportlichen Aktivitäten und sogar beim Duschen getragen werden.


 

Mit dem neuen Parkinson-Pflaster lässt sich die Parkinson-Erkrankung für viele Patienten deutlich leichter bewältigen. Es könnte eine echte Perspektive für Patienten im frühen Stadium der Erkrankung sein, die mit dem Pflaster als einzige Therapie auskommen können.




Internet: www.schwarzpharma.de


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Fotos: © EPS-Schäffler, SCHWARZ PHARMA
Quelle: SCHWARZ PHARMA,
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