HULK -

Der Unglaubliche

 

 | Inhalt
- Vor der Produktion
- Über die Produktion

 | Monster und Retter: Eine unglaubliche Besetzung | 
 | So entstand HULK, der „ungewöhnlichste Mann aller Zeiten“: Visual Effects | 
 | Motion Capture
- Die Integration zweier Welten

 | Ein HULK geht um die Welt: Design und Drehorte des Films
- Brasilien im Sucher
- Auge in Auge: Zwei Titanen in Manhattan

 | Der unglaubliche HULK: auch im Geiste ein Grüner | 
 | Über Die Schauspieler | 
 | Über die Filmemacher | 


Inhalt

Durch biochemische Experimente verstrahlt, führt der Wissenschaftler Bruce Banner (EDWARD NORTON) ein Leben im Abseits. In seinem Körper ruht eine unbändige Kraft, die nicht mehr zu kontrollieren ist: Bei jedem Anflug von Wut mutiert er zu Hulk, einem gewaltigen, grünen Monster. Jegliche Suche nach einem Gegenmittel verlief bis dato erfolglos und die Zeit wird immer knapper. Denn General ’Thunderbolt’ Ross (WILLIAM HURT) ist ihm mit seinem gesamten Militärapparat auf den Fersen, um diese Kräfte für seine Zwecke brutal auszunutzen. Doch Banner gibt nicht auf, kämpft um ein Leben ohne Superkräfte und mit Ross’ Tochter Betty (LIV TYLER), die sich unsterblich in den Wissenschaftler verliebt hat.

Als die Heilung für Banner endlich zum Greifen nah ist, erscheint die alles zerstörende Bestie Abomination: Der mutierte Super-Soldat Emil Blonsky (TIM ROTH) hat sich aus purer Machtgier ähnlichen Experimenten unterworfen wie Banner - und seine Zerstörungswut übertrifft die des grünen Hünen bei weitem. Ist Hulk den Kräften dieses Gegners gewachsen? Um Abomination zu bekämpfen, muss der Wissenschaftler eine quälende wie endgültige Entscheidung treffen: Entweder er wählt das friedliche Leben als Bruce Banner, oder er akzeptiert sein inneres Monster und formt es zum Helden – DER UNGLAUBLICHE HULK.



Notiz

Mit einem Budget von ca. 150 Mio. US-Dollar setzt Regisseur Louis Leterrier („Transporter“, „Transporter II – The Mission“, „Unleashed – Entfesselt“) bei DER UNGLAUBLICHE HULK auf große Namen: In der Hauptrolle als Bruce Banner/Hulk überzeugt Edward Norton („Fight Club“, „25 Stunden“), der neben Zak Penn („X-Men: Der letzte Widerstand") auch am Drehbuch mitarbeitete. An Nortons Seite übernimmt Liv Tyler („Der Herr der Ringe 1-3“) die Rolle der Betty Ross, deren Vater General ’Thunderbolt’ Ross spielt Oscar®-Preisträger William Hurt („A History of Violence", „Mr. Brooks – Der Mörder in Dir“). Tim Roth („Pulp Fiction“), als das personifizierte Böse, Abomination, rundet den hochkarätigen Cast ab.


VOR DER PRODUKTION

Den HULK im Nacken: Die Geschichte des Helden

Dank seiner unglaublichen Kampfkraft, Größe, Stärke und Schnelligkeit hat sich Hulk zu einem der populärsten Superhelden des letzten Jahrhunderts entwickelt. Die Figur, die von Autor Stan Lee und Zeichner Jack Kirby erfunden wurde, debütierte im Mai 1962 in einer Marvel-Comic-Serie. Zu der Zeit hatte der junge Lee gerade den ersten Comic der bis dato noch unbekannten „Fantastic Four“ fertig gestellt. Jetzt suchte er nach einem Helden, der nicht schön oder makellos war – einer oder „etwas“, das sich von allen anderen unterscheiden sollte und die Marvel-Leser in ihren Bann ziehen würde. Lee und Kirby schwebte ein „missverstandener Held“ vor.

Lee erinnert sich: „Ich war immer ein großer Frankenstein-Fan. Dabei war mir stets klar, dass das Monster, das von Boris Karloff gespielt wurde, nicht wirklich böse war. Er war viel mehr der Gute, wollte niemandem wehtun. Erst die ganzen Idioten mit ihren Forken, die ihn gejagt haben, haben ihn wütend und aggressiv gemacht. Und ich dachte: ‚Wäre es nicht witzig, ein Monster zu erfinden, das zu den Guten gehört?’“

Und während Lee überlegte, wie er der klassischen Figur von Mary Shelley, die James Whale 1931 so wunderbar in Szene gesetzt hatte, eine neue Wendung verpassen könnte, fiel ihm ein anderer Klassiker ein, der zu den Lieblingsfilmen seiner Kindheit zählte: Rouben Mamoulians Version von Robert Louis Stevensons Halb-Mensch-Halb-Monster-Geschichte Dr. Jekyll und Mr. Hyde von 1931. „Ich habe beide Geschichten einfach miteinander kombiniert“, erzählt Lee, „und so das Monster geschaffen, das mir vorschwebte: Eines, von dem niemand weiß, dass es eigentlich gut ist. Außerdem konnte er sich von einem normalen Mann in ein Monster verwandeln. Das war die Geburt einer Legende.“

Lee und Kirby erfanden einen Atomphysiker, der während eines Bombentests durch einen Unfall intensiver Gammastrahlung ausgesetzt wird. Als Fan von Alliterationen (siehe Sue Storm, Scott Summers, Peter Parker) gab Lee ihm den Namen Dr. Bruce Banner. Jedes Mal, wenn er wütend wird, verwandelt er sich plötzlich in den gigantischen Hulk, ein aggressives Monster mit übermenschlichen Kräften. In diesem Zustand ist er eine Gefahr für seine Umgebung, doch er lernt, diese Kräfte zu kontrollieren und sie für die Schwachen und Hilflosen einzusetzen. Dennoch befindet sich Dr. Banner ständig im Clinch mit seinem Alter Ego.

Obwohl die Comic-Serie bereits im März 1963 nach nur sechs Ausgaben wieder eingestellt wurde, tauchte Hulk sofort als Gastfigur in „Fantastic Four #12“ auf, und gehörte kurz darauf zu den berühmten Comic-Rächern in den ersten beiden Ausgaben von „The Avengers“. Zwei Jahre später war Hulk neben Giant-Man in „Tales to Astonish #59“ dabei, woraufhin er gleich in der darauf folgenden Ausgabe eine eigene Geschichte erhielt.

Bis 1968 wuchs Hulks Popularität dermaßen, dass ihm die komplette Serie „Tales to Astonish“ gewidmet und in „The Incredible Hulk“ umbenannt wurde. Erst 1999 wurde sie nach 474 Ausgaben eingestellt – allerdings nur, um kurze Zeit später nach einem Relaunch unter dem Titel „The Hulk“ weitergeführt zu werden. Beginnend mit Ausgabe Nr. 12 nannte man die Serie, die bis heute zu den beliebtesten des ganzen Marvel-Fundus gehört, wieder „The Incredible Hulk“.

Fast ein halbes Jahrhundert lang begeistern sich die Fans nun schon daran, dass Bruce Banner und Hulk zwei Persönlichkeiten desselben Mannes sind, extreme Ausprägungen des Es und Über-Ich, die nach Siegmund Freuds Theorie jeden Menschen kontrollieren. Als Hulk ist Banners Bewusstsein so gut wie ausgelöscht und er hat nahezu keine Kontrolle mehr über sich.

Lee fand es sehr unterhaltsam, „wenn sich Monster und Mann gegenseitig hassen würden. Der Gute, Bruce Banner, will sich nicht in das Monster verwandeln und hofft, sich selbst heilen zu können. Das Monster hält Banner für einen Schwächling, und würde sich am liebsten nie wieder in ihn zurückverwandeln.“ Ein Zweikampf, der zur Freude der Leser nun schon mehrere Jahrzehnte dauert.

Während dieser Zeit hat Hulk viele Wandlungen durchlaufen. Er tauchte im Fernsehen und im Kino auf, verwandelte sich von grau zu grün und vom schwerfälligen Klotz zu einem brillanten Kollegen. Er hieß zeitweise Annihilator und Joe Fixit, Green Scar und Green Goliath, aber im Kern ist er stets derselbe geblieben: unberechenbar und auf Gedeih und Verderb mit einem Wissenschaftler verbunden, der über sein Schicksal zutiefst verwirrt ist.

Fünfzehn Jahre nach seinem Debüt führte Hulks immense Popularität zu der TV-Serie „The Incredible Hulk“, die 1977 von Universal Television produziert wurde und ab 1978 auf CBS lief. Die Serie mit Bill Bixby als Bruce Banner und dem jungen Bodybuilder Lou Ferrigno als Hulk war ein großer Hit. Bis 1982 entstanden fünf Staffeln. Sechs Jahre später veranlassten hartnäckige Fans den Sender dazu, drei weitere TV-Filme zu produzieren, die dann in den späten 1980er Jahren ausgestrahlt wurden. 1993 starb Bill Bixby an Krebs und mit ihm die TV-Serie „The Incredible Hulk“.

2003 drehte Oscar©-Preisträger Ang Lee den Kino-Blockbuster Hulk für Universal Pictures. Darin zeichnete er Bruce Banner als einen Mann, der mit sich und der ganzen Welt auf Kriegsfuß steht. Hulk erzählte die Geschichte eines Biests – Held und Monster zugleich – dessen unkontrollierbare Kräfte zu Banners Alptraum wurden. Der Film setzte bei seinem Start in Amerika rekordverdächtige 62 Millionen Dollar um. Das ist das dritthöchste Wochenend-Einspielergebnis eines Marvelhelden nach Spider-Man (2002) und Iron Man (2008).

Dieses neue Hulk-Kapitel konzentriert sich auf die elementarsten Eigenschaften der Saga und hat mit Louis Leterrier einen französischen Regisseur, der für seine rasant mitreißende Kamera-Arbeit bekannt ist, und die TV-Serie seit seiner Kindheit liebt. DER UNGLAUBLICHE HULK ist im Geiste der TV-Serie mit Bixby/Ferrigno gehalten und gibt den Fans endlich den Hulk zurück, den sie verlangen. DER UNGLAUBLICHE HULK ist ein Kino-Ereignis voller atemberaubender Actionszenen, Heldentaten und einem Gegner, der noch gefährlicher und mächtiger ist als Hulk selbst.




ÜBER DIE PRODUKTION

Grüner (und gemeiner) wird’s nicht: Die Wiedergeburt des HULK

Marvel und Universal war von Anfang an klar, dass sie mit einem neuen Film über den berühmten grünen Superhelden unbedingt die Wünsche des Publikums erfüllen wollten. Zum Glück konnte Marvel auf einen schier unendlichen Fundus an Hulk-Geschichten zurückgreifen, der bis in die 1960er Jahre zurückgeht. Und da gibt es nichts, was es nicht gibt: Hulk war Mitglied der „Avengers“ und der „Defenders“, kämpfte mit den „X-Men“, war einer der „Four Horsemen of the Apocalypse“, heiratete, wurde vom Präsidenten begnadigt und legte sich mit den „Illuminati“ an. Die Filmemacher konnten aus den Vollen schöpfen und ließen Hulk zu seinen Wurzeln zurückkehren.

Mit DER UNGLAUBLICHE HULK wollte Marvel an die Handlungselemente der Serie mit Bill Bixby und Lou Ferrigno aus den 1970er/1980er Jahren anknüpfen. Das Studio wusste, dass den Fans Banner auf der Flucht, wie er verzweifelt versucht, das Monster in sich zu bekämpfen, am liebsten war.

Banner nutzt die Kräfte des Monsters, um Unschuldige zu beschützen, die ihm bei seiner Suche nach einem Heilmittel begegnen, was ihn zum Helden wider Willen macht. Auf der Flucht vor den Militärs, die seine übermenschlichen Kräfte für ihre Zwecke ausbeuten wollen, wird Banner gezwungen, sich mit seiner dunklen Seite auseinander zu setzen und seine Gewaltausbrüche ins Positive zu kehren. Bixby und Ferrigno unterstrichen diesen Aspekt in der TV-Serie besonders und gaben so das Grundthema für diese Neuerzählung von DER UNGLAUBLICHE HULK vor.

David Maisel, Chairman von Marvel und ausführender Produzent des Films, sagt: „Hulk ist ein Juwel in der Marvel-Krone, und wir freuen uns, ihn wieder auf die Leinwand zu bringen. DER UNGLAUBLICHE HULK enthält alles, was die Figur in den letzten, nahezu fünfzig Jahren so beliebt gemacht hat. Mit ihm kehren wir zu den Wurzeln der Comics und der TV-Serie zurück.“

Kevin Feige, Produzent und Chef der Marvel Studios, fügt hinzu, dass er schon als Kind von Banners gespaltener Persönlichkeit – und natürlich von Hulk selbst – fasziniert war. Er erinnert sich: „Im Marvel-Universum gibt es über 5000 verschiedene Figuren. Und alle Marvel-Helden haben Stärken und Schwächen. Genau deshalb sind sie seit Generationen so beliebt. Sie sind komplex und tiefgründig, aber die Beziehung zwischen Bruce Banner und Hulk gehört zu den tiefgründigsten.“

Blockbuster-Produzentin Gale Anne Hurd, die Actionklassiker wie Aliens (Aliens – Die Rückkehr, 1986), The Abyss (Abyss – Abgrund des Todes, 1989) und die Terminator-Trilogie (1984-2003) produzierte, stimmt Feige zu: „Was mir an Hulk immer gefallen hat, war, dass er zwar ein Superheld ist, aber keiner im eigentlichen Marvel-Sinne“. „Banner stülpt kein Kostüm über und rettet die Welt. Er hat es ja selbst kaum in der Hand, wann er sich in Hulk verwandelt.“ „Seine unbändigen Kräfte machen ihm Sorgen, aber er erkennt ihr Potential und ist so in der Lage, den Fluch in Heldentum zu verwandeln“, fügt Hurd an. „Das ist einer der Gründe, warum man sich mit der Figur so gut identifizieren kann. Wir wünschen uns doch alle in bestimmten Situationen, unsere Bürde an jemand stärkeren weiterzugeben, an den eigenen kleinen Hulk, der sich darum kümmert. Davon handelt dieser Film.“

Die Verantwortlichen und Produzenten bei Marvel wollten unbedingt, dass Banners Heldentum, das aus seinem inneren Konflikt erwächst, in DER UNGLAUBLICHE HULK im Mittelpunkt steht. Aber, so wie Lee und Kirby den „ungewöhnlichsten Mann aller Zeiten“ angelegt hatten, wollte Banner nie ein Held sein. Er ist vielmehr ein brillanter Forscher, dem ein beschauliches Leben vorschwebt, in dem er sich komplizierten Hypothesen widmen kann. Dazu Lee: „Banner versucht mit allen Mitteln, Hulk zu eliminieren. Er braucht einfach nur genug Zeit, um im Labor an einem Gegenmittel zu arbeiten. Doch dazu kommt es nie, weil immer etwas passiert.“ – Die Bösen lassen ihm keine Ruhe.

„Die Hauptaussage des Films lautet: ‚Hulk ist ein Held’“, sagt Feige. „Seine düsteren, ängstlichen Seiten haben wir bereits gezeigt. Diesmal geht es darum, die innere Kraft zu nutzen, etwas, das stärker ist, als man selbst. Eine Macht, die sich zum Guten wendet, wenn man mit ihr umzugehen weiß. Diese universelle Wunschvorstellung macht Hulks Popularität aus.“

Um diese Geschichte von Bruce Banner und seinem Alter Ego zu erzählen, brauchten die Produzenten einen Regisseur, der ihre Vision teilte. Sie fanden ihn schnell in dem französischen Filmemacher Louis Leterrier, Regisseur der Jason-Statham-Actionkracher The Transporter (2002) und Transporter 2 (Transporter II – The Mission, 2005) und Unleashed (Unleashed – Entfesselt, 2005) mit Jet Li, Morgan Freeman und Bob Hoskins. Gleich nach dem ersten Treffen war klar, dass nur Leterrier für die Regie von DER UNGLAUBLICHE HULK in Frage kam. „Louis passte zu dem Projekt wie die Faust auf’s Auge“, sagt Hurd. „Seine früheren Filme zeigen, dass er ein großartiges Gespür für Actionszenen und stilistisch hervorragende Kamera-Arbeit besitzt. Und dann ist er auch noch ein leidenschaftlicher Fan des Genres! Er liebt die Figuren über alles.“

Feige ergänzt: „Louis’ Enthusiasmus ist grenzenlos, was Hulk angeht. Man braucht jemanden wie ihn, um den richtigen Ton zwischen Spaß und Action zu treffen. Als Louis zu uns stieß, hatte er bereits genaue Vorstellungen, wie der Film aussehen sollte. Davon und von seinen späteren Storyboards und Konzeptdesigns waren wir völlig begeistert. Er findet grandiose Bilder und weiß, wie wichtig es ist, eine sorgfältig ausgearbeitete Story mit klasse Action zu kombinieren. Wo Hulk hintritt, wächst kein Gras mehr; das hat Louis perfekt eingefangen.“

Dazu Produzent Avi Arad: „Louis weiß um Hulks Tiefgründigkeit und die Wurzeln der Figur – und als Franzose, so sagte er, gehe ihm die Love-Story natürlich ganz einfach von der Hand.“ Leterrier, der in Paris aufwuchs, wo Marvel-Comics nicht gerade an jeder Ecke zu haben waren, erzählt, dass seine Begeisterung für Hulk durch die TV-Serie der 1970er Jahre entstand. „In Frankreich haben wir als Kinder eher französische und belgische Comics gelesen und weniger amerikanische. Aber an die TV-Serie kann ich mich noch bestens erinnern. Die war auch bei uns ein Riesenhit und hat mein Bild von Hulk geprägt.“

Wie alle Fans, begeisterte sich Leterrier natürlich für die starke Action in der Serie. Aber es berührte ihn auch, wie Bill Bixby diesen tiefen Konflikt rüberbrachte, das Dilemma, das übermenschliche Kräfte mit sich bringen. Leterrier: „Es war wirklich herzzerreißend, wie Banner Folge für Folge versuchte, ein neues Leben zu beginnen, Freunde zu finden. Und jedes Mal, wenn es ihm fast gelungen war, tauchte Hulk auf und machte alles wieder kaputt.“

Leterrier mag Protagonisten, die in kein Schema passen, was er schon mit seinen vorangegangen Filmen bewiesen hat: „Bruce Banner ist ein Antiheld. Er will seine Superkräfte nicht, weiß aber, dass er sie auch nicht aufgeben kann, weil dann jemand anderes käme, um sie zum Bösen zu wenden. Das ist der Kern seiner Figur – eine Geschichte, die von Akzeptanz handelt. Jeder von uns hat eine aggressive Seite. Einige können besser damit umgehen als andere. Banner versteht, dass sich Wut leicht in Mut verwandeln lässt.“

Da im Kino bereits erzählt wurde, wie der Atomphysiker verstrahlt wird und seine Superkräfte entdeckt, konnte Leterrier jetzt mittendrin einsteigen – mit allen Mitteln, die die neueste Filmtechnik bietet. „Die technischen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung standen, waren großartig. Dann noch die Wurzeln, auf die wir bei der Figur zurückgreifen konnten, die tolle Story, die Action, Spannung und Rasanz machen unser Hulk definitiv zu einem Held, der voll einschlägt!“




Internet: www.concorde-film.medianetworx.de


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Textzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler
Fotos: © EPS-Schäffler, Concorde Filmverleih GmbH
Quelle: Concorde Filmverleih GmbH

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